Während des Wahlkampfs um Ecuadors Präsidentschaft wurde ein Kandidat erschossen. Nun sind sieben Verdächtige gestorben – mit Folgen für die Behörden.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung ist der Politiker Fernando Villavicencio getötet worden. Der Präsident ruft für 60 Tage den Ausnahmezustand aus.
Mindestens 24 Menschen sterben in Quito. Durch heftige Regenfälle lief ein Auffangbecken an den Hängen eines Vulkans über.
Der indigene Umweltaktivist Yaku Pérez verfehlt die zweite Runde der Präsidentschaftswahl äußerst knapp. Seine Anhänger marschieren nach Quito.
Das Leben um den Markt San Roque ist hart, doch ohne ihn wäre es noch schlimmer. Deshalb kämpfen viele dafür, dass er im Herzen Quitos bleibt.
Dass auf der UN-Konferenz zur Stadtentwicklung kein Minister aus Berlin ist, kann der Regierende Bürgermeister nicht verstehen.
Auf der Habitat III treffen sich die BürgermeisterInnen der globalen Städte. Statt konstruktiver Ideen lieferten sie einen Totentanz des Repräsentativen.
Vor der UN-Konferenz Habitat III: In Ecuadors Hauptstadt regt sich Kritik an der autofixierten Verkehrspolitik. Radler haben es schwer.
Der ecuadorianische Präsident Rafael Correa wünscht sich eine unbegrenzte Wiederwahl. Dafür soll die Verfassung geändert werden. Tausende Menschen protestieren.