Vor gut zwei Wochen wurde das Flint*-Hausprojekt von der Polizei geräumt. Was ist aus den Bewohner*innen geworden? Ein Treffen in Friedrichshain
Seit Freitag besetzen Aktivist*innen die „Dete“, ein ehemaliges Bremer Kulturzentrum. Sie solidarisieren sich mit der kürzlich geräumten „Liebig 34“.
Queerfeminist*innen haben das ehemalige „Dete“ in der Bremer Neustadt besetzt. Sie beziehen sich auf die geräumte Liebig 34 in Berlin.
Die Klimabewegung muss Antirassismus, Queerfeminismus und Klassenperspektiven mitdenken. Noch tut sie das nicht genug.
Ilona Bubeck und Jim Baker gründeten 1995 in Berlin den lesbisch-schwulen Querverlag. Ein Gespräch über die Anfänge und das Heute.
Steffi und Ellen Radtke sind Pastorinnen in der Provinz und miteinander verheiratet. Auf ihrem Youtube-Kanal geben sie viel von sich preis.
Während sich die Mehrheit noch hypnotisieren lässt vom Krisen-Gerede, machen Berlins Kulturszenen ernst und explodieren vor Kreativität.
Auch die BDSM-Community muss ihre Symbolik kritisch betrachten. Begriffe wie „Sklave“ oder „Fotze“ sollten nicht allen zur Verfügung stehen.
Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus der Fähigkeit Kinder zu gebären? Dem widmet sich Antje Schrupp in ihrem Essay „Schwangerwerdenkönnen“.
Das Pornfilmfestival Berlin ermöglicht schon zum 14. Mal queerfeministische Perspektiven auf Fragen von Identität, Moral und Körpernormen.
Sexuelle Bildung in Schulen beschränkt sich oft auf biologische Aspekte. Antworten suchen Jugendliche im Netz und stoßen auf billige Pornos.
In den USA hat die Ballroomszene eine lange Geschichte. Nun versucht sich die Subkultur auch in Deutschland zu etablieren.
R2G in Bremen will einen „Queerpolitischen Beirat“, damit der Landesaktionsplan umgesetzt wird. Es fehlt an Beratung, Weiterbildung – und Geld.
Der CSD – eine Mischung aus Kommerz, Party und Gedenken – erinnert nicht nur an Stonewall, sondern auch an die Goldenen Zwanzigerjahre.
Mit „speculative bitches“ bietet die feministische Künstlerin Nuray Demir choreografisch einen Gegenentwurf zum Patriarchat.
Carmen Maria Machado verbindet in ihrem Debüt Fantasie und Realität. Und schreibt selbstverständlich über queeren Sex.
Man muss nicht kuscheln wollen, mit wem man demonstrieren geht. Trotzdem ist Solidarität nötig. Aber ist sie möglich?
„Feminismus Revisited“ hält keine Referate über die gute alte Zeit. Das Buch weckt die Neugier für die Kämpfe jüngerer Generationen.
Das Berliner Hausprojekt Liebig34 in Friedrichshain hat bereits die Räumungsklage erhalten. Es ruft zur Unterstützung auf.
Der Jugendsender Funk hat nun ein queerfeministisches Format: „Softie“ erklärt komplexe Begriffe für Jugendliche bei Instagram und Facebook.
Ein seit Monaten zum Teil erbittert ausgetragener Kampf um die Neuausrichtung wirft ein Schlaglicht auf zum Teil lang schwelende Konflikte der LSBTTIQ*-Community.
Das interdisziplinäre DICE-Festival rückt Frauen, nicht-binäre und trans Künstler*innen in den Fokus. An verschiedensten Orten in Neukölln.
In „Las hijas del fuego“ wird der Akt des Pornomachens zum Film: mit viel Sexpositivität, polyamourösen Orgien und Feminismus.
Meine ersten Monate in Deutschland verbrachte ich ohne Kosmetikerin – also ohne Selbstbewusstsein und ohne Sex. Jetzt ist Schluss damit.