Mit dem Hashtag #Aufschrei trat Anne Wizorek eine Debatte über Sexismus im Alltag los. Wo steht der Feminismus zehn Jahre später? Ein Gespräch.
Mit einer antifaschistischen Demo gedenkt die Linke Szene der Ermordung Silvio Meiers. Auch der Angriff auf Kurdistan bringt Menschen auf die Straße.
Für „Nymph“ zieht Rapperin Shygirl einen Begriff aus der griechischen Mythologie in die Gegenwart und untersucht ihn aus feministischer Perspektive.
Vor einer Woche starb der trans Mann Malte C., nachdem er auf dem CSD in Münster attackiert wurde. Wie geht die Gesellschaft mit Queerfeindlichkeit um?
Identitätspolitik ist hochumstritten. Warum wir sie trotzdem brauchen, erklärt die Expertin Emilia Roig in einer neuen Folge „We Care“.
Die Hamburger Rapperin Finna plädiert dafür, Gefühlen Raum zu geben. Sensibilität sieht sie als Stärke.
Letztendlich dreht sich alles um Macht: Erst wenn wir sie verstehen, können wir ihr etwas entgegensetzen.
Der internationale Frauentag wird in Berlin traditionell kämpferisch begangen – mit Demos, Diskussionen und anderen Veranstaltungen.
Den Anwältinnen Rebecca Richter und Katja Dunkel ist ihre Branche zu männerdominiert. Deshalb gründeten sie eine Kanzlei für Frauen und LGBTQIA+.
Vor gut zwei Wochen wurde das Flint*-Hausprojekt von der Polizei geräumt. Was ist aus den Bewohner*innen geworden? Ein Treffen in Friedrichshain
Seit Freitag besetzen Aktivist*innen die „Dete“, ein ehemaliges Bremer Kulturzentrum. Sie solidarisieren sich mit der kürzlich geräumten „Liebig 34“.
Queerfeminist*innen haben das ehemalige „Dete“ in der Bremer Neustadt besetzt. Sie beziehen sich auf die geräumte Liebig 34 in Berlin.
Die Klimabewegung muss Antirassismus, Queerfeminismus und Klassenperspektiven mitdenken. Noch tut sie das nicht genug.
Ilona Bubeck und Jim Baker gründeten 1995 in Berlin den lesbisch-schwulen Querverlag. Ein Gespräch über die Anfänge und das Heute.
Steffi und Ellen Radtke sind Pastorinnen in der Provinz und miteinander verheiratet. Auf ihrem Youtube-Kanal geben sie viel von sich preis.
Während sich die Mehrheit noch hypnotisieren lässt vom Krisen-Gerede, machen Berlins Kulturszenen ernst und explodieren vor Kreativität.
Auch die BDSM-Community muss ihre Symbolik kritisch betrachten. Begriffe wie „Sklave“ oder „Fotze“ sollten nicht allen zur Verfügung stehen.
Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus der Fähigkeit Kinder zu gebären? Dem widmet sich Antje Schrupp in ihrem Essay „Schwangerwerdenkönnen“.
Das Pornfilmfestival Berlin ermöglicht schon zum 14. Mal queerfeministische Perspektiven auf Fragen von Identität, Moral und Körpernormen.
Sexuelle Bildung in Schulen beschränkt sich oft auf biologische Aspekte. Antworten suchen Jugendliche im Netz und stoßen auf billige Pornos.