piwik no script img

Punch's not dead

London (dpa) – Mit Champagner und Austern ist im Londoner Kaufhaus Harrod's das Wiedererscheinen des britischen Satiremagazins Punch gefeiert worden. Zu dem Empfang hatte Harrods-Besitzer Mohammed Al Fayed geladen, der die Wiederbelebung des 1841 gegründeten Titels mit drei Millionen Pfund (6,9 Millionen Mark) möglich gemacht hatte. Punch war 1992 eingestellt worden. Die Neuauflage soll an diesem Freitag auf den Markt kommen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen