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Problem Bergung

Die Bergung des im Nord-Ostsee-Kanal havarierten Frachters „Uno“ hat sich erneut verzögert. Wie das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Brunsbüttel mitteilte, wird das Schiff voraussichtlich erst heute wieder schwimmfähig sein. Das Loch im Rumpf des Wracks sei größer als vermutet. Taucher müssen das Leck mit einer Stahlplatte abdichten. Anschließend werde die „Uno“ leer gepumpt. Der seit der Havarie vermisster Seemann wurde bisher nicht gefunden.

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