Einen in Deutschland außergewöhnlichen Namen zu haben, ermutigt Menschen dazu, intimste Fragen zu stellen. Unsere Autorin weiß, wovon sie spricht.
Während unser Kolumnist die geleakten Döpfner-Nachrichten las, stand er plötzlich in einer fremden Wohnung und fühlte sich wie ein „Bild“-Reporter.
Facebook-Mutter Meta muss ein Millionenbußgeld zahlen – und beim Datenschutz nachbessern. Und der Gesetzgeber? Sollte ihm nicht bloß zusehen.
Der Europäische Gerichtshof hat die deutsche Vorratsdatenspeicherung gekippt, erlaubt aber Ausnahmen. Die Ampel ist am Zug.
Die Erfassung der Daten aller Bürger:innen jederzeit war ein klar unverhältnismäßiges Gesetz. Politisch machbar ist nur die Quick-Freeze-Regelung.
Der Europäische Gerichtshof erklärt die anlasslose Vorratsdatenspeicherung in Deutschland für rechtswidrig, lässt aber Ausnahmen zu.
Nach dem EuGH-Urteil zur Vorratsdatenspeicherung entbrennt wieder der Streit über das anlasslose Datenspeichern – diesmal in der Ampel und innerhalb der SPD.
Meredith Whittaker ist Expertin für Künstliche Intelligenz und wechselte von Google zur Signal Foundation. Ein Gespräch über das Überwachungs-Geschäftsmodell.
Friedrich Merz behauptet, mit seinem Flugzeug weniger Sprit zu verbrauchen als jeder Dienstwagen eines Bundesministers. Der Hersteller sagt anderes.
Bisher konnten Gefangene in Hamburg meist nur öffentlich auf dem Flur mit Angehörigen telefonieren. Jetzt kriegen sie eigene Geräte in den Haftraum.
Die EU will Chat-Dienste wie WhatsApp strenger überwachen. Der EU-Abgeordnete und Jurist Patrick Breyer sagt: Das schafft Probleme über Europa hinaus.
Vorläufig bleiben Facebook und Instagram den Nutzer:innen in der EU erhalten. Fraglich nur, wie lange noch – und zu welchem Preis.
Frances Haugen ist zu Besuch bei der EU-Kommission, um vor Facebook zu warnen. Die Whistleblowerin wird ernst genommen.
Facebook will aus einer besonders problematischen Technologie aussteigen: der Gesichtserkennung. Wird jetzt alles gut? Der Konzern jedenfalls nicht.
Nur ohne Tech-Giganten ist eine Gesellschaft möglich, in der die digitale Vernetzung nicht zu einer permanenten Gefahr wird, sagt Digitalexperte padeluun.
Datenschutz und Corona-Schnelltest gehen aktuell kaum zusammen. Das ist gefährlich. Wenn private Daten im Netz kursieren, droht Identitätsdiebstahl.
Wir brauchen technische Lösungen zum Schutz unserer Privatsphäre. Was aber auch nicht schadet: dass wir selbst ein bisschen Verantwortung übernehmen.
Die Grenzen zwischen privatem und öffentlichem Arbeitsraum sind schon lange aufgeweicht. Ein Gutes hat es: Man lernt die Kolleg*innen neu kennen.
Schon beim Autofahren hinterlässt man Datenspuren. Was das für das autonome Fahren heißt, erklärt die Verbraucherschützerin Marion Jungbluth.