: Pretorias Verschwörungstheorie
Johannesburg (dpa) - Der am 19. Oktober tödlich verunglückte mosambikanische Präsident Samora Machel hat nach südafrikanischer Darstellung drei Tage vor seinem Tod mit Politikern aus Simbabwe eine Verschwörung zum Sturz der Regierung des mit Südafrika kooperierenden Staates Malawi geplant. Dies soll aus einem Dokument hervorgehen, das die südafrikanische Polizei beim Absturz des Machel–Flugzeugs gefunden haben will, berichtete Außenminister Botha in Pretoria.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
