■ O-Ton: Preetz ist unverkäuflich
Fußball-Bundesligist Hertha BSC hat seinen Torjäger Michael Preetz für unverkäuflich erklärt. „In der Winterpause gab es von seinem Berater mehrmals die Anfrage, ob ein Wechsel unter bestimmten Umständen möglich wäre. Ich habe klar gesagt: Es ist nicht möglich“, sagte Berlins Manager Dieter Hoeneß nach dem Sieg gegen Dortmund.
„Für mich ist das nachvollziehbar, ich will zu dem jetzigen Zeitpunkt auch keine Unruhe in die Mannschaft bringen“, bestätigte Preetz, der von der „einen oder anderen Anfrage“ von anderen Vereinen in der Winterpause sprach. „Ich denke schon, daß er weiß, daß er seine Karriere hier in Berlin zu Ende bringen wird. Michael kann das selbst richtig einschätzen“, ergänzte Trainer Jürgen Röber. „Michael gefällt es in Berlin, das ist das Wichtigste“, sagte Hoeneß. dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen