: Pottfernsehen erwünscht
Der Verein Pro Ruhrgebiet fordert ein WDR-Programmfenster für das gesamte Ruhrgebiet
RUHR taz ■ Der Verein „Pro Ruhrgebiet“ fordert ein „umfassendes Programmfenster“ im WDR-Fernsehen fürs das ganze Ruhrgebiet. Angesicht der Stärkung der Region durch die Bildung des neuen Regionalverbands Ruhr, müsse nun auch das WDR-Fernsehen nachziehen, verlangt Roland Kirchhof, der Geschäftsführer des Vereins pro Ruhrgebiet. Man könne sich nicht umfassend informieren, weil die Region nur in drei Studios - Dortmund, Essen und Düsseldorf - aufgeteilt sei. Viele interessierten sich aber fürs ganze Revier.
Als Lösung schlägt pro Ruhrgebiet vor, in allen drei Lokalzeiten einen Platz für Regionales zu reservieren, der von allen drei Studios bedient wird. Auf Dauer könnte sich dann ein eigener Sendeplatz „Regionalzeit Ruhr“ etablieren. NAW