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■ PornographieSünde im Verdacht

München (epd) – Die Staatsanwaltschaft München sieht den Verdacht bestätigt, daß der private Fernsehsender Pro7 in seinem Magazin „Liebe Sünde“ pornographische Darstellungen ausgestrahlt hat. Die Auswertung von 26 in der vergangenen Woche beschlagnahmten Sendebändern habe ergeben, daß „etwa zwei Drittel der Sendungen“ pornographische Sequenzen enthielten, sagte Behördenleiter Emrich.

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