Die interdisziplinäre Künstlerin Mizi Lee macht Musik mit ihrer Punk-Band Horizontaler Gentransfer. Und sie stellt im Kunstraum Bethanien aus.
Der britische Autor Jon Savage beschreibt in „The Secret Public: How LGBTQ Resistance Shaped Popular Culture“ die Geschichte der Queerness im Pop.
Das Dong-Xuan-Center lud zum ersten Festival für vietdeutsche Popkultur. Mit „Sống ở Berlin“ feierte es auch sein zwanzigjähriges Jubiläum.
Charli XCXs Album „brat“ hat eine Meme-Welle ausgelöst. Den hellgrünen Hintergrund des Covers verwenden aktuell viele auf Social Media. Warum?
Er ist zurück. Dunkles Haar, weiße Zähne, solariumbrauner Teint. Juli ist in der spanischsprachigen Welt, wenn Julio Iglesias das Internet übernimmt.
Der Podcast „Fashion The Gaze“ analysiert aktuelle Social-Media- und Popkulturphänomene. Eine Art von Widerstand?
Ron Schindler ist seit 26 Jahren Teil vom splash! und weiß: Vieles hat sich verändert. Es gibt weniger Sexismus, ein Awareness- Team, und mehr Geld.
13 Tage hatte uns der Fußball fest im Griff. Jetzt kommen die ersten spielfreien Tage dieser EM. Wie soll man die nur rumbringen?
Der ESC-Sieg in Malmö geht an Nemo aus der Schweiz. Vor dem Finale schloss sich Nemo Boykottaufrufen gegen Israels Teilnahme an.
In„Squaring the Circle“ feiert Anton Corbijn die Plattencover der Grafikdesigner Hipgnosis. Die zeigen noch den Exzess der Rockmusik in den 70ern.
Was braucht es, um heutzutage ein:e Held:in zu sein? Ein fiktives Gespräch unter Hamburger Freund:innen nach dem Tod von Alexei Nawalny.
Was es heißt, als Adoptivkind in Nachkriegsdeutschland aufzuwachsen. Franz Doblers neuer Roman „Ein Sohn von zwei Müttern“ hat Stil und berührt.
Zwei neue Bücher widmen sich den Elektronikpionieren Kraftwerk: Eine Liebeserklärung eines Fans und eine musikologische Dissertation eines Musikers.
Eine der prominentesten Hippie-Ikonen der frühen Siebzigerjahre ist tot. Woodstock-Sängerin Melanie Safka wurde 76 Jahre alt.
In der englischsprachigen Popwelt verschränkt sich die generelle Protesthaltung mit postkolonialem Weltbild. Was folgt daraus 2024, auch hierzulande?
130 Millionen Menschen in den USA bezeichnen sich als Fans von Taylor Swift. Sie ist progressiv, bodenständig und irgendwie nett. Kann das gut gehen?
Bei der dystopischen Weltlage kann man einfach nur die Decke übern Kopf ziehen. Oder man lässt sich das Herz von Schauspielerin Whoopi Goldberg erwärmen.
Das Buch „Wir waren hochgemute Nichtskönner“ will über Kölner Subkulturen der 1980er und 90er Jahre erzählen. Geht das Konzept auf?
Diesen Monat wurde die US-Webseite „Jezebel“ eingestellt. Damit endet eine Ära feministischer Selbstermächtigung. Die Inhalte bleiben aktuell.