„Während du diesen Clip siehst/Song hörst, sterben Ukrainer:innen“: Alyona Alyona harrt in ihrer Heimat aus. Ihre Fans beschreibt sie als postsowjetische Generation.
Der belgische Popstar veröffentlicht mit „Multitude“ ein neues Album. In den neuen Songs versucht er, seine persönliche Krise zu bewältigen.
Die indigene Kanadierin Tanya Tagaq singt auf „Tongues“ über Gewalterfahrungen. Ihr Album ist ein Gemisch aus Metal, Elektronik und Kehlkopfgesang.
Kultur ist nicht gerade ein Aushängeschild Mecklenburg-Vorpommerns. Wenn man sich durch das Bundesland bewegt, entsteht ein anderer Eindruck.
Die Sängerin Beyoncé hat in einer von weißen Männern dominierten Branche ein Imperium aufgebaut. Und wurde so zur Projektionsfläche. Nun wird sie 40.
Endlich wieder live dabei: Unter diesem inoffiziellen Motto stand das Pop-Kultur-Festival. In der Kulturbrauerei wurde getalkt und getanzt.
Darf Sängerin Billie Eilish schreiben „I love Girls“, obwohl sie nicht queer ist? Ein Podcast über Comings-Outs, queeres Storytelling und Marketing.
Erst war MTV Plattform der Musikindustrie, später Sender kreativer Realityshows. Dann kam das Internet. Erinnerungen an die globale Popkulturmaschine.
Sex and The City, Tattooketten und Low-Rise-Jeans: Die Kultur im Jahr 2000 war trashig, die Jugend apolitisch, sagt man. Aber stimmt das?
Bei Corona auf Streit gebürstet: An Musikern wie Van Morrison oder den Schauspielern von #allesdichtmachen spalten sich die Meinungen.
Der Bundestag hat beschlossen, dass Musikclubs baurechtlich als Kulturstätten gelten. Die Clubkultur kann so besser vor Verdrängung geschützt werden.
Die „Simpsons“ zeigen Morrissey als rechtspopulistischen Veganer. Zurecht, findet unser Autor und plädiert für weniger Nostalgie in der Popkultur.
Nadia Shehadeh schreibt witzig und klug über popkulturelle und politische Beobachtungen. Und liefert aus den dunkelsten Ecken des Internets.
Polizeikritik hat in der französischen Popkultur eine lange Tradition – anders als in Deutschland. Die Netflix-Serie „Lupin“ versucht da anzuknüpfen.
Der US-Geheimdienst hat ein neues Logo, das an die Ästhetik von Technolabels erinnert. Die Memes überschlagen sich seitdem.
Wie zeitgemäß muss man sein? Und ist ein Gremium aus drei alten Männern die richtige Adresse für die Frage? Der Ethikrat hat dazu eine klare Position.
Nach Schlagerstar Wendler zeigt sich auch Nena offen für Verschwörungserzählungen. Das ist gefährlich, die Trauer mancher Fans aber verständlich.
Als Tennisspielerin feierte sie bereits weltweit Erfolge. Nun ist ihr erster Roman erschienen. Ein Gespräch über Erwartungen, Ehrgeiz und Wut.
Schwule Väter, fluide Gender: Das Netflix-Remake der 80er-Zeichentrickserie „She-Ra“ zeigt, wie innovative queere Popkultur aussehen kann.
Ein Coverfoto mit Joy Denalane und Ilgen-Nur war dem „Rolling Stone“ nicht kraftvoll genug. Die Redaktion entschied sich für Bruce Springsteen.