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Philippinen kommen nicht zur Ruhe

Manila (afp) - Bei verstärkten Angriffen kommunistischer Rebellen nach dem niedergeschlagenen Militärputsch auf den Philippinen sollen in den letzten Tagen mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen sein. Ein Militärsprecher berichtete am Donnerstag über einen Hinterhalt, der am Mittwoch 21 Regierungssoldaten das Leben kostete. Der Mitteilung zufolge war ein Armeetransporter in der Provinz Quezon auf eine Mine gefahren.

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