Performance: Was ist hier eigentlich real?
Wo ist die Grenze zwischen der Realität und unserer Vorstellung davon? Ist die Stadt tatsächlich so, wie sie erscheint? Die Performance „Implicit Impacts“ zerbricht die gewöhnlichen Verbindungen zwischen Objektivem und Subjektivem und fragt nach den Grenzen „normalen“ Verhaltens im Stadtraum. Anarchie und Chaos werden zum Eigentum von Zuschauer*innen und Schauspieler*innen; lebendige Basis ist die Stadt mit den Menschen, die in ihr wohnen. Die Reiseroute entsteht im Prozess und ist unvorhersehbar, es wird für nichts garantiert.
„Implicit Impacts – Transformator in Berlin“: 27.-29. 6., 19 Uhr, diverse Treffpunkte, mehr Informationen unter: www.transformatordoc.com
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