Die Regierung klagt gegen Youtube wegen eines Peng!-Videos. Darin wird die Aufnahme von Flüchtlingen durch das Innenministerium versprochen.
Berlins LKA stuft seine Ermittlungen wegen einer antikolonialen Karte als Terrorabwehr ein. Künstler*innen widersprechen in einem Offenen Brief.
Die Polizei hat Räume und Privatwohnungen des Peng-Kollektivs durchsucht. Eine Karte mit kolonialen Gedenkorten soll ein Aufruf zu Straftaten sein.
Das Peng!-Kollektiv verkündet über den Kurznachrichtendienst twitter sein Ende. Grund seien Zerwürfnisse innerhalb der Gruppe.
Das Polit-Kollektiv Peng ruft zum Leak des Rezepts für den Biontech-Impfstoff auf. Es kritisiert die weltweit ungleiche Verteilung der Impfstoffe.
Das Künstlerkollektiv Peng! verschmilzt Gesichter zu neuen Passfotos. Sie wollen so Geflüchteten die Einreise nach Europa ermöglichen.
Das Peng-Kollektiv gab sich als CDU-Verband aus und forderte das Ende von Waffentransporten. Dafür gibt es jetzt symbolischen Preis.
Ein Video zeigt ein Deutschland, in dem das Innenministerium Geflüchtete per Flugzeug holt. Dahinter steckt die blanke Wut.
Aktivist*innen rufen zu zivilem Ungehorsam auf: Statt im Supermarkt zu zahlen, soll das Geld der Kund*innen direkt an die Erzeuger gehen.
Die Online-Aktion VoteBuddy will eine Diskussion über Wahlberechtigung anstoßen. Das ist nicht so ganz gelungen.
Das Ministerium für Arbeit und Soziales entschuldigt sich bei den Verliererinnen und Verlierern der Hartz-IV-Reform. Leider ist das ein Fake.
Für eine Woche erhalten sexistische Twittertrolle automatische Ermahnungen. Die Initiatoren sind zufrieden mit den positiven Reaktionen.
Natalie Portman beleidigt? Ein unbedrängt gebliebener Eisbär? Die Groteske um die Friedensgala geht weiter. Jetzt melden sich die Yes Men zu Wort.