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Archiv-Artikel

PORTRAIT

Der undogmatische Linke Klaus Franz kam Anfang der 70er-Jahre des vorigen Jahrhunderts als Lackierer zu Opel. Am Band stand da auch ein paar Monate lang der amtierende Bundesaußenminister Joschka Fischer und der leider allzu früh verstorbene spätere Kabarettist Matthias Beltz. Doch nur Franz blieb der „Betriebsarbeit“ treu – und in Rüsselsheim hängen.