: PDS schluckt WASG
Nach dem Krach in Bayern ist es vor allem der WASG-Basis wie Schuppen von den Augen gefallen: Die PDS wird bei der Kandidatenaufstellung keine Geschenke machen. WASG-Chef Klaus Ernst sagte gestern der taz: „Es ist ein Eklat, dass unsere Leute von Menschen abgemeiert werden, die die Tragweite unseres Projektes nicht begreifen.“ Das Problem: Die WASG hat sich mit der Kooperationsvereinbarung der PDS ausgeliefert. Deshalb macht sich die Wahlalternative auch für die kommenden Parteitage in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Berlin kaum Hoffnung auf viele Listenplätze SEITE 3