Ein Unternehmen hat vor einigen Jahren gentechnisch veränderte Gelbfiebermücken in Brasilien freigelassen. Nun breiten sich die Insekten aus.
Gentech-Insekten sind die Spezialität der Biotech-Firma Oxitec. Jetzt werden im Bundesstaat New York mit einem Killergen ausgestattete Motten freigesetzt.
Für den Kampf gegen das Zika könnten Mücken gentechnisch verändert werden. Doch Nutzen und Risiken sind umstritten - auch in der taz.
Forscher haben im Kampf gegen Krankheiten Mücken gentechnisch so umgebaut, dass deren Nachkommen sterben. Doch Gegner sind skeptisch.
Gegner nennen die Tiere „Frankenstein-Insekten“. Nach Einsätzen etwa in Brasilien sollen sie nun in Florida ausschwirren. Einwohner protestieren.
500 Millionen sterilisierte Fruchtfliegen sollen in Kroatien die dortige Insektenpopulation verringern. Sie wurden dafür in einem israelischen Kibbuz radioaktiv bestrahlt.
Gentechnisch veränderte Mücken schwirren bereits durch Brasilien. Nun hat die Firma ein weiteres Insekt im Labor verändert.
Ein britisches Unternehmen lässt in Brasilien einen riesigen Schwarm genmanipulierter Mücken frei. Sie sollen die Überträger des Denguefiebers auslöschen.