Nach Übergriffen durch Ranger erwirkte Deutschland eine Untersuchung im Osten Kongos. Nun werden Zeugen bedroht und Verbrechen unter den Teppich gekehrt.
Der Krieg der M23-Rebellen in der Demokratischen Republik Kongo führt zu Unruhen. In Goma versuchen Demonstranten, die Grenze zu Ruanda zu stürmen.
Mehrere Staaten Ostafrikas planen eine Militärintervention im Kongo. Ruanda bleibt außen vor – und wird von Kinshasa mit Vorwürfen überzogen.
Luftangriffe, Zehntausende auf der Flucht: Im Kongo wächst Angst vor einem neuen Krieg. Viele Kongolesen sehen Ruanda hinter der neuen Stärke der M23-Rebellen.
Uganda greift im Kongo ein, Ruanda in Mosambik. Aber ein Versuch Ostafrikas, Kongos Regierung zu Gesprächen mit Rebellen zu bewegen, ist gescheitert.
Bei einem Angriff auf ein Bergarbeiterlager sind mehrere Zivilisten getötet worden. Eine Hilfsorganisation verdächtigt die Codeco-Miliz.
Regionale Militärkooperation hat die Gewalt im Osten Kongos nicht beendet. Jetzt probiert die Regierung es mit regionaler Wirtschaftsintegration.
Mord, Folter, abgebrannte Dörfer: Wie Kongos Nationalpark Kahuzi-Biéga die indigene Bevölkerung behandelt. Und: Deutsche Geber wissen Bescheid.
Die ostkongolesischen M23-Rebellen und Kongos Armee liefern sich schwere Kämpfe. Sogar die UN-Mission verliert einen Hubschrauber voller Soldaten.
Am 22. Februar 2021 starb Italiens Botschafter in der Demokratischen Republik Kongo bei einer missglückten Entführung. Was steckte dahinter?
Die einst mächtige Rebellenarmee Ostkongos hat kein Asylland mehr. Sie verwickelt sie Kongos Armee in schwere Kämpfe.
Der kongolesische Armeemajor Kaminzobe wurde von einer Miliz grausam umgebracht. Es lag an seiner Ethnie, sagen Banyamulenge-Tutsi.
Militäroffensive im Kongo, Verhaftungen und Folter im eigenen Land: Uganda will die islamistisch radikalisierten ADF-Rebellen endgültig zerschlagen.
In Goma in der DR Kongo sind schwere Unruhen ausgebrochen. Auslöser: die Behauptung, dass nach Uganda auch Ruanda eingreifen soll.
Ugandas Armee will jetzt in der Demokratischen Republik Kongo die ADF-Rebellen zerschlagen. Vor Ort stößt die Intervention auf viel Zustimmung.
Die ugandische Militärintervention gegen die ADF-Rebellen im Ostkongo könnte mehrere Monate dauern. Es sind auch Bodentruppen im Einsatz.
An Kongos Grenze zu Uganda fallen alte Stellungen der einstigen M23-Rebellen an neue Angreifer. Zahlreiche Zivilisten sind auf der Flucht.
Seit Mai regiert Kongos Militär die Provinzen Nord-Kivu und Ituri. Das sollte die Gewalt beenden und Frieden bringen. Das Gegenteil ist der Fall.
In einem Dorf in der Demokratischen Republik Kongo erschießt ein Soldat eine Schülerin an einer Straßensperre. Der Vorfall sorgt für Empörung.
Mindestens 65 Menschen sterben im Ostkongo beim einem blutigen Massaker. Die Provinz Ituri, wo Rebellen der ADF nun aktiv sind, versinkt in Gewalt.