: Osterholzer Feldmark soll bebaut werden
1.800 Wohneinheiten und 30 Hektar Gewerbe sollen in der Osterholzer Feldmark entstehen. So steht es in einer internen Voruntersuchung der Baubehörde. Der Verein „Osterholzer Feldmark“hat diese Untersuchung mit einem Protestbrief versehen und jetzt öffentlich gemacht. Die Feldmark sei „das letzte Grüngebiet“in Osterholz, kritisiert der Verein, und mit 230 Hektar halb so groß wie der gesamte Stadtteil Vahr. Mit dem „Untersuchungsbericht“stelle sich die Baubehörde ein „Armutszeugnis“aus, von einer „ernsthaften Untersuchung“könne bei dem Papier keine Rede sein. taz
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