■ Ostbetriebe: Holdings geplant
Hamburg (AFP) – Die Bundesregierung hat konkrete Pläne erarbeitet, wie die restlichen Betriebe in Ostdeutschland gerettet werden können. Bis zu zehn Treuhand-Firmen sollten unter dem Dach einer Kommanditgesellschaft zusammengefaßt werden, berichtet der Spiegel. Darauf haben sich Kanzleramt, Wirtschafts- und Finanzministerium geeinigt. Nach dem „Konzept zur Verhinderung einer Deindustrialisierung“ ist eine Sanierung unrentabler Staatsbetriebe das „strategische Ziel“ der Regierungsarbeit.
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