Bekannt wurde Christopher Rüping als Theaterregisseur. Nun inszeniert er an der Bayerischen Staatsoper „Il ritorno/Das Jahr des magischen Denkens“.
Die Komponistin Cat Hope zeigt ihre Oper „Speechless“ in Hamburg. Texte gibt es in dem Stück nicht, dafür aber Sänger*innen mit Fluchterfahrung.
Nach einer Katastrophe hockt eine Familie isoliert aufeinander, ein anziehender Fremder kommt hinzu – wie könnte das gut ausgehen?
Die Staatsoper unter den Linden richtet in Neukölln ihr fünftes Kinderopernhaus ein. Die Grundschulkinder sind begeistert dabei.
Nach der Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin trennt sich das Staatsballett Hannover mit sofortiger Wirkung von Marco Goecke. Doch die Werke bleiben.
In Hannover beschmierte der Ballettdirektor Marco Goecke eine kritische Journalistin mit Hundekot. Nun wird er mit den Konsequenzen leben müssen.
Die Wagner’sche Musik kennt keinen Spaß. Regisseur Herbert Fritsch versucht es trotzdem an der Komischen Oper. Die Maske hat alle Hände voll zu tun.
In der „Zauberflöte“ steckt ein Coming-of-Age-Abenteuer. Der Fantasy-Film „The Magic Flute“ kitzelt das jetzt mit vielen Effekten heraus.
Den Schrecken stiftet immer die Vergangenheit: Philip Glass' Oper „Der Untergang des Hauses Usher“ wird in Hannover gespielt.
Linden 21 heißt ein Spielort der Staatsoper für kleine Formate. Dort inszenierte Pauline Beaulieu „La Piccola Cubana“ von Hans Werner Henze.
Sie verband romantische Musik mit einem kämpferischer Geist: Die Komponistin Ethel Smyth. Auf einem Symposium in Berlin war mehr über sie zu erfahren.
Bei „Intolleranza 1960“ von Luigi Nono an der Komischen Oper sitzt das Publikum auf der Bühne und steckt halstief in einer Eiswüste aus Plastik.
Morris Robinson wird bei der Anreise zum Schleswig-Holstein Musik Festival auf Waffen und Drogen kontrolliert. Er wirft dem Zoll Racial Profiling vor.
Regisseur Valentin Schwarz zeigt in Bayreuth Wagners „Ring“ als toxische Familiensaga. Dabei deutet er Figuren und ihre Beziehungen neu. Geht das gut?
In Schwerin feiert Helena Tulves erste große Oper ihre Uraufführung: Die estnische Komponistin spielt darin reale Konflikte durch.
Viele von Aliks alten Hippie-Freunden aus dem Baltikum kommen in die Ukraine, um zu helfen. Einzig die russischen Hippies fehlen.
Wo künstliche Menschen geplant werden, geht die Geschichte oft schief. Sachte futuristisch erzählt davon die Oper „Humanoid“ in Hannover.
Klaus-Michael Kühne mag Hamburges Opernhaus nicht leiden und will darum ein neues … nein, nicht schenken! Aber irgendwie planen. Der Senat winkt ab.
Hamburgs Patriarch Klaus-Michael Kühne möchte ein neues Opernhaus. Die Stadt will es nur geschenkt, doch der Investor hat wirtschaftliche Interessen.