Der Wissenschaftsrat gibt Empfehlungen für Nutzung von Open Access-Texten ab. Der Zugang zu Fachartikeln wird nun einfacher und günstiger.
Die neue Forschungsministerin Anja Karliczek will die Gesellschaft stärker an der Wissenschaft beteiligen. Wird ihr das gelingen?
Die Verhandlungen der Hochschulen mit den Verlagen über den Bezug von Fachliteratur bleiben zäh. Knackpunkte sind Fragen über Open Access.
Die elektronische Erfassung von Sammlungen eröffnet neue Forschungsfelder. Für Geisteswissenschaftler birgt das völlig neue Chancen.
Unis und Forschungsinstitute liegen mit Elsevier, einem Wissenschaftsverlag, im heftigen Clinch. Es geht auch um freien Zugang zu Publikationen.
Die Zukunft der editorisch vorbildlichen Gesamtausgabe ist gesichert. 35 Bände werden online erscheinen – und zwar mit offenem Zugang.
Der Wissenschaftsverlag Elsevier gibt einigen Wikipedia-Editoren kostenlosen Zugriff auf seine Publikationen. Das führt zu heftiger Kritik.
Kommerzielle Verlage verdienen horrende Summen, indem sie staatlich finanzierte Forschungsergebnisse publizieren. Das ist undemokratisch.