Oma Oklahoma (7):
Vor Kurzem überraschte uns Oma Elsbeth mit der Ansage, dass sie nun etwas kürzertreten wolle und nicht mehr so oft im Rampenlicht stehen könne. Deshalb habe ich ihr erst zwei Tage vor dem Start dieser Kolumne davon erzählt, dass sie nun Woche für Woche in der Zeitung zu sehen sein werde. Da konnte sie nicht mehr Nein sagen. Die Oscars habe ich von einer Reise nach Los Angeles mitgebracht und zu Hause an die Beste Mama und die Beste Oma verliehen.
Oma ist die Beste, findet der Hamburger Fotograf Tim Bruening. Zu der heute 88-Jährigen pflegt er eine besondere Arbeitsbeziehung. Hier erzählt er von ihr.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
