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Olli Pocher als StauffenbergJenseits der Gosse

Nicht lustig: Der SWR will Oliver Pocher wegen seines Auftritts als Stauffenberg aus dem Ersten kegeln.

Der böse Blödelbube Pocher hat den deutschen Helden Stauffenberg veräppelt. Das findet der SWR nicht witzig. Bild: screenshot youtube

Nazometer, Scheidensekret, Stauffenberg - es ist eine Reihe der Enttabuisierung, des Ekels, der Entgleisungen. Wieder und wieder schockiert und provoziert Oliver Pocher in der Show "Schmidt & Pocher" im Ersten den braven Fernsehbürger. Doch wohl nicht mehr lange, wenn es nach den bravsten Fernsehbürgern geht. Die wohnen im Südwesten der Republik, wo die Welt heiler ist als anderswo. Dort ist der Südwestrundfunk die Interessenvertretung für Recht und Moral, wenn die katholische Kirche in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg gerade mal anderweitig beschäftig ist.

Und der SWR ärgert sich. Sehr. Pfui. Der böse Blödelbube Pocher hat nämlich den deutschen Helden Stauffenberg beziehungsweise Tom Cruise, was inzwischen ja ein und dasselbe ist, ja, was denn, nun ja: veräppelt.

Jedenfalls ist er in der Show am Donnerstagabend als Stauffenberg aufgetreten, in Uniform und mit Augenklappe, und schon mal zuvor am roten Teppich bei der Premiere von Will Smith Film "Sieben Leben".

Nicht lustig, sagt der Fernsehausschuss des SWR, der jetzt bei seiner Sitzung wieder mal Zeit zum Reden und Empören hatte. Man wolle das Thema am 27. März in der ARD-Rundfunkratssitzung mit Programmchef Volker Herres erörtern, sagte der Vorsitzende des SWR-Landesrundfunkrats, Volker Stich, der dpa. Herres will Pocher im Ersten halten, doch da ist der SWR vor.

"Die überwiegende Mehrheit von uns, bestimmt 80 bis 90 Prozent, ist der Meinung, dass Herr Pocher der ARD nicht guttut", so Stich. Es ist aber auch zu ärgerlich. Gerade wurde mal dank Hollywood ein deutscher Held hochgepäppelt, da kommt wieder einer daher und macht sich lustig. Und der sieht sogar auch noch aus wie Tom Cruise wie Stauffenberg.

Es ist nicht das erste Mal, dass Pocher nach Ansicht des SWR das Fernsehen besudelt. Vor zwei Jahren ärgerte sich SWR-Intendant Peter Boudgoust, der inzwischen auch ARD-Vorsitzender ist, über den "Nazometer", mit dem Schmidt und Pocher Begriffe wie "Duschen" auf ihren Nazireferenzgehalt prüften. Der SWR war empört. Fast mehr noch über die Show, in der Rapperin Lady Bitch Ray "obszöne" Dialoge und ein Döschen mit Intimsekret darreichte. "Degoutante Ausrutscher", empörte sich Therese Wieland, die die katholische Kirche im SWR-Rundfunkrat vertritt. Da seien Ausdrücke gefallen, "die sonst nur in der schlimmsten Gosse" zu hören seien. Mit der Gosse kennt man sich aus im SWR-Land, sie liegt in Stuttgart-Raitelsberg und ist etwa drei Meter lang. Auch NS-Gegner wie Stauffenberg gab es im Musterländle ja reichlich, Ministerpräsident Oettinger kann bestimmt mindestens einen nennen, unumstritten.

Humoristisch bewegt sich der SWR lieber irgendwo zwischen "Hannes und der Bürgermeister" und dem "Narrentreffen in Bad Cannstatt". Und für Enttabuisierung, Ekel und Entgleisung bietet er ein Alternativprogramm: "Die Fallers", "Die 100 größten Rheinland-Pfälzer" und "Eisenbahn-Romantik".

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29 Kommentare

 / 
  • B
    brummkreisel

    Andreas, nach Ihrer Beschreibung von Stauffenbergs würde mich nicht überraschen zu erfahren, dass Tom Cruise im nächsten Film über den neuen deutschen Widerstand Jürgen Walter spielt. Die Parallelen sind ja geradezu ungeheuerlich, wenn man der Siegerpresse glauben darf. *g*

  • GM
    Gebhard M.

    Der Seitenhieb auf Oettinger ist grandios!

    Ich habe den Auftritt von Pocher auch als Cruise-Verhöhnung gesehen und mir hat's gefallen.

    Zur Frage, wie Stauffenberg bewertet werden sollte, könnte man lange diskutieren, auch zum Staats- und Demokratieverständnis. Die superplatten Kommentare hierzu sind jedoch von keiner Kenntnis der Person und Entwicklung Stauffenbergs und des Verschwörerkreises getrübt. Ihm mit seiner Kriegsverletzung vorzuschreiben, Hitler "mit der Knarre" zu töten, ist da wirklich das Allerpeinlichste. Schade.

  • AP
    Adam Potocki

    Letztendlich war Stauffenberg auch ein Nazi und Rassist dazu:

     

    "Polen, September 1939. Stauffenberg schreibt seiner Ehefrau in einem Brief aus Polen, die Bevölkerung sei "ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk".

  • S
    stiller321

    Das einzig Skandalöse an Pocher ist, wie schlecht er ist. Die Stauffenberg-Chose rechtfertigt keinen Rauswurf. Pochers Niveau hingegen ist eine Beleidigung für jede Zuschauerin und jeden Zuschauer. Also, bitte rausschmeißen, aber mit der richtigen Begründung.

  • L
    lokalreporter

    Völker bringt es auf den Punkt: >> Wenn Tom Cruise sich als Stauffenberg verkleiden darf, darf Pocher das schon lange

  • T
    talknofear

    Die Diskussion über Pocher geht am Wesentlichen vorbei: Pocher hat sowohl Will Smith als auch Tom Cruise aufs Korn genommen, denn beide sind mehr als nur Sympatisanten der Scientology Kirche/organisation - Tom Cruise wurde schon vom ZDF-GuidoKnopp mit Goebbels verglichen (ohne Strafanzeige!!) und konnte dennoch bei Gottschalk in Eigenwerbung auftreten (wieviel bekommt Gottschalk eigentlich für seine hemmungslosen Werbegefälligkeiten im öffentlichen Fernsehen?) - der eigentliche Skandal ist die Haltung von ARD und ZDF, willig Heilsbringer ala Smith und Cruise u.a.m. einzuladen und andererseits die Gegensatire niederzumachen. Egal ob Pocher nun sanfter oder extremer mit Themen umgeht - Provokation (wie auch Karikaturen) müssen erlaubt und geschützt bleiben, sonst degenerieren wir wieder zum Gesinnungsstaat. Dialog und Auseinandersetzung mit den dahinterliegenden Sachproblemen sind wichtiger und konstruktiver als Gegenwartsfragen mit Personalpolitik zu beantworten.

  • A
    Andreas

    Pocher ist net so wirklich witzig. Selbst als Nazi verkleidet. Alles kein Skandal.

    Was aber wirklich unglaublich ist, ist die Aufregung über die angebliche Beschmutzung des deutschen Helden (woher kennen wir denn diesen Jargon?). Ein adliger Obernazi und Hitlerverehrer, dem dann tatsächlich schon 1944 aufgefallen ist, dass das nun schon 11 Jahre alte Regime nicht so toll ist. Nach Stalingrad und D-day sowie einer eigenen schweren Verwundung, solange es den "Feind" erwischte, hat´s ihn net gestört. Jedem ausser Hitler war dann spätestens klar, der Krieg ist nicht mehr zu gewinnen. Da hat Staffenberg dann sein Gewissen erkannt und nicht etwa eine Knarre gezogen und den alten Bastard umgelegt, nein, eine Bombe und ab, dannach als Führungsmitglied in einem neuen/alten Staat Faschismus-light zu praktizieren und vom großen deutschen Reich wenigstens noch ein bissl zu retten.

    Das ist der heilige deutsche Wiederstand, dessen Andenken man nicht beschmutzen darf. Pfui Teufel!

    Wenn´s denn überhaupt einen Helden gab zu jener Zeit, dann war´s wohl der Elser, der führt aber eher ein Nischendasein.

    Die ganze Diskussion zeigt aber doch wenigstens bei vielen Beteiligten ihr wahres Gesicht. Denn selbst heute herrscht offenbar noch die Vorstellung, dass das größte Problem nicht im Faschismus lag sondern in der Tatsache, dass Hitler ein lausiger Stratege war und einen Krieg für Deutschland verloren hat, aufgrund falscher militärischer Entscheidungen.

  • BV
    Brian von Nazareth

    Bedauerlich, dass der SWR diesen Oliver Proller nur wegen dieser dämlichen Parodie abservieren möchte, statt ausschließlich wegen seiner asozialen Proll"witze". Die ARD war schon vorher arm dran, aber mit Oliver Proller hat sie ihren Untergang eingeleitet.

  • S
    Sibel

    Georg Fries: ich stimme Ihrer Ausführung zu; die TAZ wird's jedoch wohl nicht mehr begreifen, scheint's.

  • H
    Horberg

    Ich versteh die Aufregung nicht! Ich denke die Seitenhiebe geht gegen Prinz Harry und Tom Cruise und nicht gegen das was Staufenberg gemacht hat und ganz ehrlich das war doch eher zu weichgespült als zu hart.

     

    Ob Pocher komisch ist oder nicht darüber kann man sicherlich streiten, aber das weiß man, wenn man einen Comedian für ein Format einkauft oder nicht. Wenn man Ihn dann loswerden will sollte man es doch dann eher über die Schiene machen und nicht über den "Oh wie Böse" Effekt.

     

    Vielleicht sollte der SWR bzw. die ARD mal überlegen eine Sendereihe zu machen wie mit den Helden des Widerstandes in der jungen Bundesrepublik umgegangen ist und nicht nur mal ein paar Vorzeigepersonen nun aufzubauen.

  • V
    Völker

    Wenn Tom Cruise sich als Stauffenberg verkleiden darf, darf Pocher das schon lange

  • B
    Berufsjugendlicher

    Also für mich war "Olli-in-Uniform" keine Parodie auf Staufenberg, sondern eine auf Tom Cruise ;-)

  • M
    Martin

    Stauffenberg war kein Held, warum sonst hat er Hitler nicht einfach erschossen? Nein, er hoffte, nach dem Bombenattentat vielleicht davon zu kommen. Er war sogesehen feige und hat versagt, weil das Attentat mißlang. Warum darf man solch einen Menschen nicht parodieren? Weil Deutschland ihn ungerechtfertigt hochjubelt, um einen prominenten angeblichen Widerständler vorweisen zu können, der im übrigen viel zu spät sein Gewissen entdeckte, soz. hessische Verhältnisse auch bei ihm.

     

    Georg Elser, er war ein wahrer Widerständler, der glaubwürdigere Attentäter, aber er war halt kein adliger Offizier. Pech gehabt.

     

    Schlimmer als Pocher ist die Unperson Cruise, unerträglich, daß dumme deutsche Promis auch noch zur Filmpremiere gehen, um mal wieder im Blitzlicht zu stehen. Boykott wäre angemessen.

  • H
    hameu

    Es ist unverantwortlich, Gebührengelder für einen untalentierten Möchtegerne-Komiker zu verschwenden.

    Pocher sollte zur Strafe in das Dschungelcamp geschickt werden und einen Boxkampf mit Stefan Raab austragen. Dies würde eher dem Niveau von Pocher entsprechen.

  • MN
    mein Name

    Oh weh. Gibt es denn tatsächlich nichts schlimmeres, über das man sich beim SWR aufregen kann? Wie armselig liebe ARD!

  • K
    Kurt

    Zum "Gegner Hitlers" ist doch Stauffenberg erst geworden, als der Krieg verloren war. Dazu fällt mir nur ein, dass Ratten das sinkende Schiff verlassen. Und außerdem, wie blöd muss sich ein Offizier der deutschen Wehrmacht anstellen, um das Attentat scheitern zu lassen. Wir sollten zu unserer Geschichte stehen. Dass Deutsche Volk ließ sich in seiner großen Mehrheit verführen und stand zu Hitler, zu seinen Ideen einschließlich der Judenvernichtung und des Krieges.

  • HE
    Häberle, Eugen

    Liebe taz,

    könnt Ihr Euch jetzt mal entscheiden was Ihr wollt? Sonst geriert Ihr Euch (meist vollkommen zu recht) als Speerspitze der politischen Korrektheit, aber wenn der schwäbisch biedere SWR auf einer solchen bestehend den talentfreien Blödelbarden O. Pocher kritisiert und nicht alle seine Niveaulosigkeiten und Tabubrüche gut findet sind es humorlose Spießer, die die Freiheit der „Kunst“ einschränken wollen. Hier wird man wohl eine mangelnde Konsistenz feststellen dürfen, -worauf auch immer diese sich gründen mag (?).

  • H
    hameu

    Es ist ein Skandal, dass Gebührengelder für untalentierte Möchtegerne-Komiker wie Pocher verschwendet werden.

    Man sollte Plocher als Strafe in das Dschungelcamp verbannen. Anschließend wäre eine Kampfrunde mit Stefan Raab angebracht. Das würde auch dem Niveau von locher entsprechen

  • GF
    Georg Fries

    Der Kommentar ist zu einfach. Es geht nicht darum, mal wieder aus Berlin über "die Provinz" zu stänkern und damit das Thema abzuheften. Schmidt und Pocher kann man durchaus differenzierter angreifen. Schmidt steht für vieles, für das auch die in postmodern "coole" Indifferenz getapste TAZ seit vielen Jahren steht - schmackhaft zubereitete, liberalkonservative Ideologie, die sich intellektuell überlegen wähnt und so tut - oh oh, postmodern sind wir - als wäre man nicht selbst genauso Vertreter einer Ideologie.

    In einer Kunstszene, die längst in immergleichen Debatten um "Inauthentizität", "fake und Inszenierung" und dergleichen erstarrt ist, gelten Schmidt und Pocher als - na? Genau - als "Ikonen". Schon seit längerem nicht mehr so richtig, aber die allgemeine Langeweile geht halt einfach weiter, und man schaut immer noch ein bißchen diese neocon-Clowns, die einem mal Walter Benjamin schöngebügelt und ach-wie-witzig erklären. Die Langeweile wird nicht mal dadurch beendet, dass alle konservativ-postmodernen Ideen als falsch erwiesen sind - doch, es gibt die Klimaerwärmung, auch wenn Schmidt das nicht wahrhaben möchte und jeden kalten Tag für Sparwitzchen nutzt; doch, die Deregulierung war nicht "gegen Altlinke" oder "Stalinisten", sondern förderte den Zusammenbruch einer auch von der TAZ schöngeredeten neu beginnenden sich zementierenden Klassengesellschaft. Sie kritisieren die Gegner vom faden Pocher als "provinziell", um zu überdecken, was Pocher, Schmidt und weite Teile der überregionalen Presse vereint, von WELT bis TAZ (" wir sind eben jetzt ideologiefrei" sagt man dann wieder, und grinst, und lustig, Sie glauben sich das auch, nicht?) verbindet: Erstarrung.

    Gut, wenn diese Langweiler mit ihrer konservativen Grins-"Ironie" (welch ein Absturz für "Ironie", wenn man diese Brachialgrinser "ironisch" nennt...) überfällig nicht mehr dauernd gesendet werden. Da es keine Argumente und keine wirkliche Diskussion mehr gibt, sondern wöchentlich wechselnde hypes, käme das Ende (es wird diesmal nicht kommen, keine Sorge) für Langweiler durch irgendwelche "Skandälchen". Und die wirklich unpassendste Schublade ist dann, die "Provinz" auszukramen. Zuverlässig haben Sie es geschafft. Wo kann ich eine gute Zeitung kaufen:-)?

  • P
    pekerst

    Wenn Pocher ein Humorist ist, ist Cruise ein Ausbund an Vernunft.

  • S
    Shefmeister

    Der Artikel hätte wohl besser in "Die Wahrheit" gepasst. Und auch dort wäre er Satire für Arme gewesen.

  • RS
    Robere Scholz

    Pocher ist ist nicht immer lustig – das wäre ein Grund über den Fortgang seiner Karriere nachzudenken. Ihn aber ihn wegen der Stauffenberg-Nummer allen ernstes des Senders zu verweisen (s.a. Berufsverbot im 3. Reich), ist bigott und sagt viel mehr über den Sendeauschuss de SWR aus, als diesem lieb sein kann.

  • D
    daslutz

    nanana! nich so zynisch bitte ;)

  • D
    Dieter

    Da gehören aber auch die Verantwortlichen dazu die sowas zulassen.!!! Schmeißt sie raus..

  • V
    vic

    höhö. Treffend formuliert meint vic, der Baden Württemberger. Obwohl Pocher eigentlich lebenslänglich Dschungelcamp verdient hätte, für diesen "Aufreger" muss man ihn fast schon loben.

  • E
    Edward

    Stauffenberg, ein deutscher Held? Er ist und bleibt Wehrmachtsoffizier und Nazi. Trotz des Attentatsversuchs, hatte er den gleichen Rassenwahn und eine national-sozialistische Ideologie! Kein Grund ihm also zu gedenken!

  • A
    anteater

    Lady Bitch Ray fand ich auch widerlich, aber das ist wohl Geschmackssache. Toleranz heißt doch, dass jemand auch anderer Meinung sein darf. Und was die katholische Kirche sich da einmischen muss ist schleierhaft. Für die gibt's doch Bibel TV.

  • WL
    Werner Lorenzen-Pranger

    Machen wir uns doch nichts vor. Pocher ist ein Vollidiot, der auf keinem Sender ein Forum finden sollte. Wenn Blödheit komisch ist, dann sollten die Sender ihre Bühnenkünstler demnächst besser in den geschlossenen Abteilungen der Psychiatrie rekrutieren - falls das einige, wie RTL etwa, nicht schon tun.

  • S
    SMT

    Ganz ehrlich? das ist mal sowas von überhaupt nicht lustig. der typ ist so unglaublich schlecht. ja, den bitte bitte bitte rausschmeißen! da hat der SWR vollkommen recht!