Nur leichter Anstieg: Essenspreise sind auf Diät
Die Preise für Nahrungsmittel sind in Berlin und Brandenburg im vergangenen Jahr weniger stark gestiegen als zuvor. In der Bundeshauptstadt musste man 1,2 Prozent mehr zahlen als noch 2018, wie das Amt für Statistik am Donnerstag mitteilte. In Brandenburg verteuerten sich Lebensmittel um 1,4 Prozent. In 2018 und 2017 hatten die Preise in Berlin jeweils um 2,3 Prozent angezogen, in Brandenburg um 2,5 Prozent beziehungsweise sogar um 3 Prozent im Jahr 2017.
„Besonders spürbar erhöhten sich die Preise für Gemüse“, teilten die Statistiker weiter mit. In dieser Gütergruppe legten sie um 6 Prozent in Berlin und 7,3 Prozent in Brandenburg zu. Wie auch die Preise für Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte. (dpa)
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