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Nürnberg (taz) - Der ehemalige Konkursverwalter der Maxhütte, der Düsseldorfer Anwalt Heinrich von der Beek, hat Grund, sauer zu sein. Das Amtsgericht in Amberg verkürzte die Vergütung für sein achtwöchiges Engagement bei der Maxhütte von 3,4 Millionen Mark auf schlappe 870.768,23 Mark. Von der Beek wurde schon nach acht Wochen von der Gläubigerversammlung wegen Untätigkeit und fehlender Erfahrung bei Konkursabwicklungen vor die Tür gesetzt. Die bereits entlassenen Maxhütte–Arbeiter mußten sich mit Ausgleichszahlungen von maximal 11.000 Mark zufrieden geben.
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