Die geplante 24/7-Unterkunft für Menschen auf der Straße in Berlin ist noch in weiter Ferne. Die Unterbringung soll künftig zentral geregelt werden.
Die Notunterkunft im ehemaligen Flughafen Tegel ist überfüllt und teuer. Die Sozialsenatorin will sie verkleinern. Die CDU bremst.
Im Klinikum Friedrichshain berät ein erstes Arbeitstreffen, wie obdachlose Menschen besser versorgt werden können. Die Lage in der Hauptstadt ist dramatisch.
Nachdem sich neun Bewohner des Ukraine-Ankunftszentrums mit Masern angesteckt haben, wird geimpft. Zuvor fielen UkrainerInnen durch das Raster.
Für Menschen auf der Straße sind Minusgrade lebensgefährlich. Sozialarbeiter:innen tun, was geht. Vor allem aber darf Wohnen kein Luxus sein.
Der Verein des Berliner Straßenmagazin „strassenfeger“ muss seine Notunterkunft für Obdachlose räumen. Jetzt beginnt die schwierige Suche nach Räumen.
Eine von zwei „24/7-Notunterkünften“ für Wohnungs- und Obdachlose schließt, eine Alternative ist gescheitert. Die Stadtmission weist Kritik zurück.
Die Biosphäre Potsdam will ein „Dschungelspaß für die ganze Familie“ sein und ist auch Heimat für ukrainische Geflüchtete. Ein Ortsbesuch.
Im Ankunftszentrum Tegel müssen viele oft Monate ausharrren. Dort untergebrachte Ukrainerinnen erheben schwere Vorwürfe gegen das Sicherheitspersonal.
Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) fordert ein neues Verteilsystem für Flüchtlinge. Stadtstaaten hätten zu wenige Flächen.
Neue Schulplätze für geflüchtete Kinder entstehen immer langsamer. In den Notunterkünften steigt derweil die Verweildauer – ohne Schulangebot.
Ein Jahr nach Kriegsbeginn weiß Berlin nicht, wohin mit den Geflüchteten. Das Ankunftszentrum in Tegel wird für Viele ein „Zuhause“ auf Monate.
Ralf Brückner und Sascha Lenz leben derzeit mit ihrem Hund in einer Gartensiedlung. Die Unterbringung von Obdachlosen mit Tieren bleibt schwierig, auch wenn die Stadt versucht, die Situation zu verbessern.
Familie Kholkina aus der Ukraine ist von Kyiv nach Kiel geflohen. Sie stößt bei der Wohnungssuche auf wohlmeinende Vorschriften mit paradoxem Effekt.
Erstmals gibt es bundesweite Zahlen zu Wohnungslosigkeit. Doch noch hat die Statistik Lücken, etwa weil sie Menschen auf der Straße nicht erfasst.
In Berlin gibt es viel Leerstand, eine Petition möchte ihn nun für Geflüchtete zur Verfügung stellen. Doch zahlreiche Wohnungen sind verwahrlost.
Die meisten Menschen aus der Ukraine kommen erst mal nach Berlin. Die Stadt sei an der Belastungsgrenze, sagt Regierungschefin Giffey.
Heimerzheim wurde schwer von der Flut getroffen. Im Hotel Weidenbrück fanden jene Zuflucht, deren Häuser bis heute unbewohnbar sind. Ein Besuch.
Auf Bitten der Stadtverwaltung hat Hannovers Marktkirche zehn Schlafplätze eingerichtet, die Obdachlose vor dem Winterwetter schützen sollen.