In Berlin gibt es viel Leerstand, eine Petition möchte ihn nun für Geflüchtete zur Verfügung stellen. Doch zahlreiche Wohnungen sind verwahrlost.
Die meisten Menschen aus der Ukraine kommen erst mal nach Berlin. Die Stadt sei an der Belastungsgrenze, sagt Regierungschefin Giffey.
Heimerzheim wurde schwer von der Flut getroffen. Im Hotel Weidenbrück fanden jene Zuflucht, deren Häuser bis heute unbewohnbar sind. Ein Besuch.
Auf Bitten der Stadtverwaltung hat Hannovers Marktkirche zehn Schlafplätze eingerichtet, die Obdachlose vor dem Winterwetter schützen sollen.
Obdachlose in Deutschland erfrieren, während tausende Hotelbetten leer bleiben. Um den Menschen zu helfen, muss man sie mit einbeziehen.
Die Caritas verteilt 80 spendenfinanzierte Schutzanzüge in Berlin. In ihnen können Menschen auf der Straße warm und trocken leben.
Obdachlose leiden besonders unter der Pandemie. Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) lobt die Hilfsbereitschaft in der Stadt.
Die Stadt schließt ihre zentrale Unterbringung für Wohnungslose, die zu Beginn der Corona-Pandemie geschaffen wurde.
Schon vor der Eröffnung einer Notunterkunft in Hannover wusste die Stadt von erhöhten Schadstoffwerten im Boden. Dort lebten vor allem Kinder.
Jörg Richert, Vorstand der Karuna Sozialgenossenschaft, erklärt, warum seine Organisation in der Coronakrise Hotelzimmer für Obdachlose fordert.
In Hamburgs größter Obdachlosen-Notunterkunft gab es einen Corona-Fall. Nun dürfen rund 300 Obdachlose die Unterkunft nicht mehr verlassen.
Viele Obdachlose meiden trotz der Kälte die städtischen Unterkünfte, weil sie dort nicht zur Ruhe kommen. Dabei wäre dort noch Platz.
Die Zahl der Menschen, die in Hamburg öffentlich untergebracht werden müssen, nimmt stetig zu. Jeder Vierte ist ein Kind.
Der „Strassenfeger“ wird eingestellt, der Verein setzt nur noch auf Notunterbringung. Mitarbeiter Werner Franke bedauert das – und denkt an ein Nachfolgeprojekt.
Rund die Hälfte der Sporthallen ist wieder saniert. Bis Ende 2018 soll der Rest folgen. Viele Hallen werden besser aussehen als vor dem Einzug der Flüchtlinge.
Notunterkünfte waren mal Notbehelfe. Inzwischen gelten sie als normal. Denn es gibt noch prekärere Unterkünfte.
Im ehemaligen C&A-Gebäude an der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln feiern Geflüchtete Weihnachten – manche zum ersten Mal.
Noch immer leben 3.700 Geflüchtete in Notunterkünften. Dabei gebe es freie Plätze in besseren Heimen, kritisiert der Flüchtlingsrat.
Selbstorganisiert und unabhängig funktioniert der Kälteschutz im Mehringhof. Für die kommende Wintersaison werden noch Freiwillige gesucht.
In einer Hauruckaktion verlegt der Bezirk Mitte Menschen aus einem Haus in der Kameruner Straße in eine Notunterkunft. Das Motiv der Behörden: Kinderschutz.