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Notstand im Sudan

Kairo (dpa) - Nach heftigen Regenfällen am Donnerstag und Freitag im Sudan droht jetzt in der Hauptstadt Khartum eine Hungersnot. Die Regierung hatte am Wochenende den Notstand ausgerufen. Die ägyptische Nachrichtenagentur MENA berichtete, daß 14.000 Häuser zerstört seien und etwa vier Millionen Menschen ihre Unterkunft verloren hätten. Die Zahl der Toten soll ersten Angaben zufolge relativ gering sein.

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