Nordkorea: USA vermuten Irreführung
Die US-Geheimdienste verdächtigen Nordkorea laut einem Medienbericht, Präsident Donald Trump mit Zusagen zur nuklearen Abrüstung in die Irre zu führen. Entgegen dem Versprechen bei dem Treffen von Trump mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sei zuletzt heimlich die Uran-Anreicherung zum Atomwaffenbau hochgefahren worden, berichtete der TV-Sender NBC News unter Berufung auf US-Regierungskreise. Auch habe das Regime in Pjöngjang neben der bekannten Aufbereitungsanlage Yongbyon mehrere geheime Atom-Standorte. „Es gibt absolut eindeutige Beweise, dass sie versuchen, die USA zu täuschen“, zitierte der Sender einen namentlich nicht genannten Regierungsvertreter. Vom Präsidialamt lag keine Stellungnahme vor. (rtr)
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