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Nicht überlebt

Bei einem „Überlebenstraining“ im Sachsenwald ist am Montag abend ein 23jähriger erschossen worden. Die fahrlässige Handhabung eines zu einem Kleinkalibergewehr umgebauten Luftgewehres hat nach Polizeiangaben zu dem Tod des Mannes geführt. Das Waldgebiet östlich von Hamburg gilt als Trainingsgelände für rechtsradikale „Wehrsportgruppen“.

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