Er war Off-Beatnik, Rockstar, Anarcho und vor allem New Yorker: Tuli Kupferberg. Ihm soll ein Film gewidmet werden – mit Thurston Moore als Erzähler.
Tuli Kupferberg ging radikale Wege, um ohne Arbeit zu leben. Nun wäre der Beatnik, Rockstar, YouTuber, Anarcho und Pazifist 100 Jahre alt geworden.
Friedensgruppen fordern Schutz für russische Verweigerer. Scholz warnt in UN-Rede vor „Schein-Lösungen“. Selenski wirft Russland Völkermord vor.
Ein Heer von Billiglohn-Arbeitern ermöglicht die US Open der Tennisprofis. Sein Beitrag rückt durch einen Vorfall auf Platz 17 in den Fokus.
In New York feiert man dieser Tage 50 Jahre HipHop. Dass die Musik bisher nicht zum nationalen Kulturgut geadelt wurde, passt zu ihrer Gefährlichkeit.
Hervorragend inszenierte Modefotos und ein Buch, das nie erschien: die Überblicksschau des Fotografen Arno Fischer im Berliner Haus am Kleistpark.
Der Rapper billy woods betreibt mit Backwoodz Studioz eins der führenden unabhängigen Rap-Labels. Nun veröffentlicht er sein neuestes Werk.
Die Pop-Ikone Anohni ist nach längerer Funkstille wieder da. Das Album „My Back Was A Bridge For You To Cross“ zeigt ihre soulige Seite.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen Kaumurlauber erfreuen.
Teile der USA ersticken im Rauch, der von über 1.000 Meilen entfernten Waldbränden kommt. Bewohner berichten von einer apokalyptischen Stimmung.
Mit einer Inszenierung aus München begann das Theatertreffen. „Das Vermächtnis“ erzählt vom Leben und Sterben in einer schwulen Community.
Bei der UN-Sitzung verurteilt UN-Generalsekretär António Guterres den daneben sitzenden russischen Außenminister. Moskau droht mit Aus für Getreide-Abkommen.
Die deutsche Jazzerin Jutta Hipp ging nach New York, war eine Sensation und wurde vergessen. Eine Biografie erinnert an sie.
Unsere russische Autorin ist nach einem Jahr im lettischen Exil für ein paar Wochen in New York. Dort interessiert sich kaum jemand für die Ukraine.
Die zweite Staffel „Harlem“ erzählt von vier Frauen und ihrem Struggle mit dem Alltag. Nicht gerade innovativ, aber lässt sich entspannt weggucken.
Trugoy, einer der beiden Rapper des New Yorker HipHop-Trios De La Soul, ist gestorben. Nachruf auf einen hochbegabten Wortschmied.
Der unterhaltsame Roman „Die Netanjahus“ von Joshua Cohen tut weh. Er spielt in der jüdischen Diaspora im New York der 1950er Jahre.
Daniel Richter über fliegende Pitbulls, wahre Kunst, reiche Menschen und alte Freunde. Und wie er sich in Pepe Danquarts Dokumentarfilm präsentiert.
Ob beim Sturm auf das Kapitol oder das Parlament in Brasília: Möbel können Demokratiegegnern als Waffe und Trophäe dienen, sagt Henrike Naumann.