piwik no script img

Neuverhandlung des Aquino–Mordes

Manila (afp) - Der höchste philippinische Gerichtshof hat jetzt eine neue Verhandlung über die Ermordung des ehemaligen Oppositionsführers Benigno Aquino angeordnet. Benigno Aquino, der Mann der jetzigen Präsidentin, war am 21. August 1983 unmittelbar nach seiner Rückkehr aus den USA auf dem Flughafen von Manila erschossen worden. Der Prozeß gegen den Hauptverdächtigen, den damaligen Generalstabschef Fabian Ver, und 25 Mitangeklagte war im Dezember vergangenen Jahres mit dem Freispruch aller Angeklagten zu Ende gegangen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen