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Neues aus dem Bremer Fehrfeld-Studio

17.000 Mark hat Ali Eichelbach, einer der beiden Väter des langzeitkultigen Fehrfeldstudios, der hiesigen Filmförderung 1997 aus den Rippen geleiert für den Plan zu einem Opus zum Thema Huhn. Nach zwei Jahren Knetarbeit wird man heute abend endlich feststellen können, ob das Ergebnis mit Nick Parks „Chicken run“ mitrennen kann. Aber Vorsicht: Möglicherweise werden die Hühnchen blutig serviert, denn Eichelbach bewies bislang oft ein Fable für Sachen wie durchstochene Hände oder abgehackte Ohren (4 Animations-Kurzfilme im Kino 46, 12.10., 20.30h).

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