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Neuer WirtschaftsministerGuttenbergs erster Fehler

Wirtschaftsminister Guttenberg benutzt Worte, die bei der Union derzeit auf der Tabuliste stehen. Kanzlerin Merkel will den Eindruck vermeiden, die Union sei Partei des Kapitalismus.

Jung, konservativ, redegewandt: Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Bild: dpa

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15 Kommentare

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  • JS
    Jack Salinger

    Wieviel Erfahrung hat ein CSU-Wirtschaftsminister? War der etwa schon mal in einem Biergarten in München?

  • CK
    Clemens Klein

    Wer viel arbeitet macht viele Fehler. Wer wenig arbeitet macht nur wenige Fehler. Wer nichts arbeite macht keine Fehler.

     

    Was wird aber werden - wenn richtig ist: Früh übt sich, wer ein Meister werden will?

     

    Können eigentlich Fehler ge- und vererbt werden? Und hört denn die Fragerei gar nicht mehr auf?

     

    Scheinbar stellen nur die Männer solch dumme Fragen... dann bin ich bei taz.de richtig? Oder?

  • V
    vic

    Auf Panorama konnte man den, von Herrn von und zu Guttenberg selbst propagierten, wirtschaftlichen Background in seinen "Familienbetrieben" eindrucksvoll sehen. Den gibt es schlichtweg nicht.

    Ok, sollte die Personalie Guttenberg

    Merkel irgendwie schaden können, würd´s mich freuen.

  • M
    Martin

    Er hat also so viel Kohle geerbt, daß er hierfür eine Vermögensverwaltung brauchte und drei Leute einstellte, die sich um die Vermehrung dessen kümmerten.

     

    Das ist also seine wirtschaftliche Qualifikation.

     

    Mitglied im Aufsichtsrat? Die Beispiele von Skandalen im Vorstand und gleichzeitig unqualifizierten Alibiaufsichtsräten aus der Politik häufen sich ja mittlerweile unüberschaubar ...

  • O
    onkelklaus

    "Ultissima Ratio" war ja wohl auch die Ernennung von Guttenberg zum Wirtschaftsminister. Sonst gab es doch in der CSU keinen mehr auf den Seehofer hätte verzichten können, selbst wenn er hätte verzichten müssen, gibt es doch wohl recht wenige in der CSU, die für so ein Amt in Frage kämen. Glos war ja auch nur ein Platzhalter.

    Aber wenn der mal von der Leine gelassen werden sollte, dann werden wir (taz-Leser) uns noch umgucken.

  • JS
    Jack Salinger

    Wieviel Erfahrung hat ein CSU-Wirtschaftsminister? War der etwa schon mal in einem Biergarten in München?

  • CK
    Clemens Klein

    Wer viel arbeitet macht viele Fehler. Wer wenig arbeitet macht nur wenige Fehler. Wer nichts arbeite macht keine Fehler.

     

    Was wird aber werden - wenn richtig ist: Früh übt sich, wer ein Meister werden will?

     

    Können eigentlich Fehler ge- und vererbt werden? Und hört denn die Fragerei gar nicht mehr auf?

     

    Scheinbar stellen nur die Männer solch dumme Fragen... dann bin ich bei taz.de richtig? Oder?

  • V
    vic

    Auf Panorama konnte man den, von Herrn von und zu Guttenberg selbst propagierten, wirtschaftlichen Background in seinen "Familienbetrieben" eindrucksvoll sehen. Den gibt es schlichtweg nicht.

    Ok, sollte die Personalie Guttenberg

    Merkel irgendwie schaden können, würd´s mich freuen.

  • M
    Martin

    Er hat also so viel Kohle geerbt, daß er hierfür eine Vermögensverwaltung brauchte und drei Leute einstellte, die sich um die Vermehrung dessen kümmerten.

     

    Das ist also seine wirtschaftliche Qualifikation.

     

    Mitglied im Aufsichtsrat? Die Beispiele von Skandalen im Vorstand und gleichzeitig unqualifizierten Alibiaufsichtsräten aus der Politik häufen sich ja mittlerweile unüberschaubar ...

  • O
    onkelklaus

    "Ultissima Ratio" war ja wohl auch die Ernennung von Guttenberg zum Wirtschaftsminister. Sonst gab es doch in der CSU keinen mehr auf den Seehofer hätte verzichten können, selbst wenn er hätte verzichten müssen, gibt es doch wohl recht wenige in der CSU, die für so ein Amt in Frage kämen. Glos war ja auch nur ein Platzhalter.

    Aber wenn der mal von der Leine gelassen werden sollte, dann werden wir (taz-Leser) uns noch umgucken.

  • JS
    Jack Salinger

    Wieviel Erfahrung hat ein CSU-Wirtschaftsminister? War der etwa schon mal in einem Biergarten in München?

  • CK
    Clemens Klein

    Wer viel arbeitet macht viele Fehler. Wer wenig arbeitet macht nur wenige Fehler. Wer nichts arbeite macht keine Fehler.

     

    Was wird aber werden - wenn richtig ist: Früh übt sich, wer ein Meister werden will?

     

    Können eigentlich Fehler ge- und vererbt werden? Und hört denn die Fragerei gar nicht mehr auf?

     

    Scheinbar stellen nur die Männer solch dumme Fragen... dann bin ich bei taz.de richtig? Oder?

  • V
    vic

    Auf Panorama konnte man den, von Herrn von und zu Guttenberg selbst propagierten, wirtschaftlichen Background in seinen "Familienbetrieben" eindrucksvoll sehen. Den gibt es schlichtweg nicht.

    Ok, sollte die Personalie Guttenberg

    Merkel irgendwie schaden können, würd´s mich freuen.

  • M
    Martin

    Er hat also so viel Kohle geerbt, daß er hierfür eine Vermögensverwaltung brauchte und drei Leute einstellte, die sich um die Vermehrung dessen kümmerten.

     

    Das ist also seine wirtschaftliche Qualifikation.

     

    Mitglied im Aufsichtsrat? Die Beispiele von Skandalen im Vorstand und gleichzeitig unqualifizierten Alibiaufsichtsräten aus der Politik häufen sich ja mittlerweile unüberschaubar ...

  • O
    onkelklaus

    "Ultissima Ratio" war ja wohl auch die Ernennung von Guttenberg zum Wirtschaftsminister. Sonst gab es doch in der CSU keinen mehr auf den Seehofer hätte verzichten können, selbst wenn er hätte verzichten müssen, gibt es doch wohl recht wenige in der CSU, die für so ein Amt in Frage kämen. Glos war ja auch nur ein Platzhalter.

    Aber wenn der mal von der Leine gelassen werden sollte, dann werden wir (taz-Leser) uns noch umgucken.