Der Bewohner eines autoarmen Viertels in Altona möchte seinen Wagen in der benachbarten Anwohnerparkzone abstellen. Dafür provoziert er einen Prozess.
Auf einem Brauereigelände in Hamburg-Altona sollte ein Vorzeigequartier entstehen. Nun schwächelt der Investor, auf den der Bezirk gesetzt hat.
In Hamburg-Altonas schickstem Neubauviertel sollte längst eine Schule stehen. Doch noch existiert erst der Rohbau.
Die Planungen für das Holstenareal werden konkreter. Der Planungsausschuss des Bezirks Altona nimmt letzte Bedenken auf, aber die Eckpunkte sind klar.
Der Verkehrsclub Deutschland ist mit einem Eilantrag gegen die Verlegung des Altonaer Bahnhofs an den Diebsteich erfolgreich.
Die EU-Kommission prüft den Grundstücksverkauf für den geplanten Neubau am Diebsteich. Der Käufer soll bei Zuschlag noch nicht existiert haben.
Die Alternative für Deutschland will in der Hamburger Bürgerschaft über ein Dach am Bahnhof Diebsteich reden. Ein ernstzunehmender Vorschlag? Pro und Contra
Die Handelskammer hat Ideen, wie sich das Beste aus der bis 2023 geplanten Verlegung des Altonaer Bahnhofs machen ließe. Dabei geben die Kritiker der Verlegung noch nicht auf.
Die Astra- und Holsten-Brauerei zieht von Altona nach Hausbruch. Dafür bekommt die Neue Mitte Altona einen dritten Bauabschnitt mit über 1.500 Wohnungen.
Getränke-Multi Carlsberg sucht Käufer für das Holsten-Grundstück in Altona. Die SPD knüpft die Aufwertung des Geländes daran, dass die Brauerei in Hamburg bleibt.
Der Hamburger Energietisch kritisiert die Stadt: Das Klimaschutz-Konzept für die Neue Mitte Altona sei für die Bewohner teuer und bringe nichts.
Die neue Stadtteilschule in Mitte Altona soll Dachflächen und einen öffentlichen Park als Schulhof nutzen. Bekommt Altona drittes Gymnasium?
Oberbaudirektor stellt Entwürfe für ersten Bauabschnitt vor. Sechs- bis siebenstöckige Bebauung vorgesehen. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2017 geplant.
Hat sich der Hamburger Senat übervorteilen lassen, als er das Altonaer Bahngelände erwarb?
Die Bahn will den Kopfbahnhof von Hamburg-Altona verlegen. Mit den Bürgern will sie einen ausführlichen Dialog führen.
Bis Montag können Einwendungen gegen den Bebauungsplan eingereicht werden. Gründe gibt es genug, findet das Netzwerk autofreies Wohnen.