: Neue Leitung im Instituto Cervantes
Bremen (taz) – Das spanische Kulturinstitut Cervantes hat eine neue Leiterin. Die 1965 im baskischen Irún geborene Susana Zapke tritt die Nachfolge des vor wenigen Wochen ausgeschiedenen Manuel Fontán del Junco an, der überraschend als Kabinettschef ins spanische Kulturministerium nach Madrid gewechselt ist. Susana Zapke hat Romanistik und Musikwissenschaften in Freiburg und Köln studiert und promovierte in Musikwissenschaften an der Universität Hamburg. Sie übernimmt die Leitung des Instituts kurz vor seiner Jubiläumsfeier. 1995 wurde das Instituto an der Schwachhauser Heerstraße gegründet und hat sich mit Blick auf die eingeschriebenen Sprachstudierenden innerhalb weniger Jahre zum erfolgreichsten Cervantes-Institut weltweit entwickelt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
