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Neue Kolumne von Luisa Neubauer „Field Trip“ in den USA

Luisa Neubauer schreibt ab jetzt wöchentlich für die taz von ihrem aktuellen Trip in den USA vor der Präsidentschaftswahl. Dabei sucht sie nach Strategien für den Aktivismus von Morgen.

Können die USA Klimaschutz und Klimaaktivismus? Luisa Neubauer sucht in ihrer neuen taz-Kolumne vor Ort nach Antworten Foto: Sören Stache | dpa

Aus der taz | Bei der Präsidentschaftswahl in den USA am 5. November 2024 entscheiden die Wähler:innen über die Zukunft des Landes und dessen weiteren demokratischen Weg. In der taz werden wir den Wahlkampf vor Ort begleiten, ihn analytisch einordnen – und mit einer neuen Kolumne aus klimapolitischer Perspektive beobachten:

Bis zur Wahl wird Klimaaktivistin Luisa Neubauer jede Woche im Zukunftsteil der wochentaz und online auf taz.de Erlebnisse von ihrem Trip durch die USA teilen.

Klima als Wahlkampfthema?

Die Aktivistin reist derzeit durch die Vereinigten Staaten und sucht auf ihrem „Field Trip“ nach neuen Strategien, um die Demokratie zu verteidigen und unsere Lebensgrundlagen zu schützen. Dafür trifft Neubauer Aktivist:innen, die sich gegen den Ausbau von Flüssiggasterminals einsetzen, diskutiert mit Schulklassen und besucht Universitäten zwischen New York und Washington, D.C. Und was ist eigentlich aus Fridays for Future in den USA geworden?

In ihrer ersten Kolumne berichtet Luisa Neubauer aus Massachusetts. Dort ist sie im Walden Pond geschwommen und hat über den Ursprung Zivilen Ungehorsams nachgedacht. Durch das Gespräch mit Aktivist:innen fragt sie sich, ob es dem Klima überhaupt hilft, wenn es zum Wahlkampfthema wird. 🐾

Die erste Kolumne erschien in der wochentaz vom 21. September. Diesen und künftige Kolumnen-Beiträge warten hier auf Sie: taz.de/fieldtrip