piwik no script img

Nachsehen im Wasser

Deutscher Kajak-Vierer Foto: dpa

Das deutsche Paradeboot Vierer-Kajak der Männer musste beim Weltcup-Auftakt im ungarischen Szeged die erste Niederlage seit der Heim-Weltmeisterschaft 2023 in Duisburg hinnehmen. In der Besetzung Max Rendschmidt, Max Lemke, Jacob Schopf und Anton Winkelmann musste sich das deutsche Team Gastgeber Ungarn im packenden Finale über 500 Meter nur um 0,21 Sekunden geschlagen geben. Dritter wurde Dauerrivale Spanien. Der viermalige Olympiasieger und Schlagmann Rendschmidt war mit dem Saisonstart dennoch zufrieden. „Der erste Einsatz in dieser Besatzung, das ist ein hervorragender Auftakt für uns. Sicherlich gab es die ein oder andere Sache, an der wir noch arbeiten müssen, aber das wird in den kommenden Wochen auch passieren“, meinte der Routinier. Auch der Kajak-Vierer der Frauen kam in neuer Besetzung aufs Podium. Paulina Paszek, Jule Hake, Pauline Jagsch und Hannah Spielhagen paddelten hinter Spanien und Ungarn auf Rang drei.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen