piwik no script img

Nach den schweren Beben: Chinesin auf den Trümmern ihrer Existenz

Frau Dong Shizhu hat es gerade noch rechtzeitig geschafft, ihr Haus zu verlassen, bevor zwei schwere Erdbeben es am frühen Samstagmorgen zum Einsturz brachten. Die Beben der Stärke 5,9 und 6,5 zerstörten rund 10.000 Häuser und trieben die Menschen in der südwestchinesischen Provinz Yunnan bei eisiger Kälte ins Freie. Vier Menschen kamen ums Leben, 79 wurden schwer verletzt. Foto: Zhou Zhongyao/AP

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen