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Nach Dresden-RedeHöcke wird Fall für Verfassungsschutz

BERLIN | Der Verfassungsschutz nimmt AfD-Mann Björn Höcke nach dessen Dresden-Rede ins Visier. „Wir prüfen die Rede und die Reaktionen in der Partei“, sagte Stephan Kramer, Chef des Thüringer Amtes, der taz. Politiker von CDU, SPD und Grünen hatten gefordert, die ganze AfD durch den Verfassungsschutz zu beobachten. Die Partei sei „ein Sammelbecken für rechtsradikale Hetzer“, so SPD-Chef Sigmar Gabriel. Höcke hatte beklagt, dass Deutschland „ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“. (taz)

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