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■ Am RandeNS-Forschungsstelle soll erhalten bleiben

Ludwigsburg (dpa) – Die „Zentrale Stelle zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen“ soll eine eigenständige Forschungs- und Begegnungsstätte und keine Außenstelle des Bundesarchivs werden. Diese Forderung hat gestern der „Förderverein Zentrale Stelle“ erhoben. Bislang sollen die rund 100.000 in Ludwigsburg lagernden Akten in das Bundesarchiv überführt werden, wenn die Zentrale Stelle ihre Fahndungstätigkeit zu einem noch nicht festgelegten Zeitpunkt einstellt. Der Förderverein will die Dokumente der Fahndungsstelle der Öffentlichkeit zugänglich machen.

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