NRW weltweit

Die Auslandsgesellschaft NRW ist kurz nach dem Zweiten Weltkrieg aus einer Initiative der beiden Dortmunder Bürger Stefan Albring und Wilhelm Hansmann hervorgegangen. Ihr Ziel war es, insbesondere „das Grundübel, die deutsch-französische Erbfeindschaft“ zu überwinden.

Durch Sprachkurse, Tagungen und Studienreisen will die Auslandsgesellschaft in der Bevölkerung ein Interesse am Ausland wecken und den kulturellen und politischen Austausch fördern. Dazu bietet der Verein pro Jahr rund 300 Vorträge sowie rund 260 verschiedene Fremdsprachen- und Deutschkurse an.

In der Satzung heißt es: „Zweck der Auslandsgesellschaft ist es, der Völkerverständigung im Geiste der Humanität und Toleranz zu dienen.“