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NRW-Kommunen scheitern mit Klage

Münster (AFP) – Rund 200 kreisangehörige Kommunen aus Nordrhein-Westfalen sind gestern mit Verfassungsbeschwerden gegen die Gemeindefinanzierung im Bundesland gescheitert. Der NRW-Verfassungsgerichtshof in Münster wies die Beschwerden mit der Begründung zurück, der Umfang und die Verteilung von Landesmitteln für die Kommunen in den vergangenen beiden Jahren sei „verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden“. Die Gemeinden hatten geltend gemacht, die ihnen zugewiesenen Mittel seien unzureichend und ihre Verteilung verfassungswidrig.

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