NPD im Bayern-Wahlkampf: Beten, kandidieren, festsetzen
Zur Bayernwahl tritt die NPD flächendeckend und mit weichgespülten Parolen an. Im Freistaat soll der Sprung in ein Westparlament gelingen.
Zur Bayernwahl tritt die NPD flächendeckend und mit weichgespülten Parolen an. Im Freistaat soll der Sprung in ein Westparlament gelingen.
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Dieses Mal sollen Funkgeräte der Hisbollah-Miliz detoniert sein, in mehreren Gebieten auch Solaranlagen. Die Extremisten kündigen Vergeltung an.
Leser*innenkommentare
Rainer
Gast
@Hendrik Heinze
Die von Ihnen angegebenen Quellen ("Freie Nationalisten München", NPD-Blog) geben die von Peter bezweifelte Aussage im Artikel (sinngemäß: Christliche Abtreibungsgegner haben die "Freien Nationalisten" zum gemeinsamen Gebet eingeladen) nicht her.
Tatsächlich hat anscheinend vielmehr folgendes stattgefunden:
Die "Freien Nationalisten München" haben auf ihrer Homepage zur Solidarität mit den christlichen Abtreibungsgegnern aufgerufen.
Die christlichen Abtreibungsgegner wussten weder wer die "Freien Nationalisten München" überhaupt sind, geschweige denn von deren Solidaritätsaufruf. Von daher konnten sie diese auch nicht einladen.
Um diesem Umstand abzuhelfen, hat dann der Betreiber des NPD-Blogs (Patrick Gensing) angerufen und mal nachgefragt, was sie denn so von der Unterstützung durch die "Freien Nationalisten München" halten, woraufhin diese sinngemäß erwiderten, sie hätten mit Politik nix am Hut und ansonsten könne jeder, der ihr Anliegen teile, mit ihnen beten.
Wahrscheinlich wollten sie den Typ einfach nur abwimmeln und haben so versäumt, über das telefonisch hingehaltene Empörungsstöckchen zu springen ("Kreisch, oh Gott NATIONALISTEN, warum ham se die nicht ABGETRIEBEN?").
Tja, dann folgt halt der übliche Antifa-Automatismus: Wer nicht umgehend die eingeforderte Empörung an den Tag legt, ist natürlich selber NAZI. KREISCH.
Hendrik Heinze
Gast
@Peter: Vielen Dank für den Hinweis. Sie haben Recht, insbesondere weil das NPD-Blog wirklich eine gute Quelle für Hintergründe, Entwicklungen etc ist. Betrachten Sie meinen ersten Kommentar also als Quellen-Nachnennung. Gruß Hendrik Heinze
Peter
Gast
Es wäre vielleicht fair, die Quelle zu nennen, wenn Sie Ihre Informationen daher nehmen.
Joerg Heidenreich
Gast
Wenn Christen egal ob liberal oder erzkonservativ Nationalisten einladen geht das zu weit. Auch die CSU bei der ich mich immer wieder frangen muss für was das "C" überhaupt steht wird neuerdings zu einem Kreuzzug aufgerufen. Christentum und Nationalismus passen nicht zusammen. Jesus fordert uns in der Bergpredigt zur Solidarität auf. Menschen die für eine sozial gerechte Welt eintreten, die Schöpfung schützen und andere Religionen und Kulturen tolerieren und akzeptieren dürfen sich Christen nennen alle anderen können so viele "C´s" wie sie wollen vor sich hertragen die Menschen werden den Betrug irgendwann erkennen- auch in Bayern.
Hendrik Heinze
Gast
@Peter: Sehr gerne. Den Unterstützeraufruf entnehmen Sie der Homepage der "Freien Nationalisten München", die ich hier nicht verlinke, die Sie aber schnell finden. Einen Bericht über die Antwort der Abtreibungsgegner finden Sie auf dem NPD-Blog, auch das einfach zu finden. Haben Sie denn andere oder bessere Informationen? Wenn das der Fall sein sollte, rufen Sie mich gerne an oder lassen es mich anderweitig wissen. Ich lerne gerne dazu. beste Grüße Hendrik Heinze
Peter
Gast
"In tiefer Sorge um die Volksgemeinschaft rufen die "Freien Nationalisten München" dazu auf, radikale christliche Abtreibungsgegner zu unterstützen - die haben die Rechten prompt zum Gebet für mehr Geburten eingeladen."
Könnten Sie die Quelle hiervür nennen?
Peter
Gast
Die Christen haben die Freien Nationalisten eingeladen. Wo haben Sie diese Information her?
Peter F.
Rainer
Gast
@Hendrik Heinze
Die von Ihnen angegebenen Quellen ("Freie Nationalisten München", NPD-Blog) geben die von Peter bezweifelte Aussage im Artikel (sinngemäß: Christliche Abtreibungsgegner haben die "Freien Nationalisten" zum gemeinsamen Gebet eingeladen) nicht her.
Tatsächlich hat anscheinend vielmehr folgendes stattgefunden:
Die "Freien Nationalisten München" haben auf ihrer Homepage zur Solidarität mit den christlichen Abtreibungsgegnern aufgerufen.
Die christlichen Abtreibungsgegner wussten weder wer die "Freien Nationalisten München" überhaupt sind, geschweige denn von deren Solidaritätsaufruf. Von daher konnten sie diese auch nicht einladen.
Um diesem Umstand abzuhelfen, hat dann der Betreiber des NPD-Blogs (Patrick Gensing) angerufen und mal nachgefragt, was sie denn so von der Unterstützung durch die "Freien Nationalisten München" halten, woraufhin diese sinngemäß erwiderten, sie hätten mit Politik nix am Hut und ansonsten könne jeder, der ihr Anliegen teile, mit ihnen beten.
Wahrscheinlich wollten sie den Typ einfach nur abwimmeln und haben so versäumt, über das telefonisch hingehaltene Empörungsstöckchen zu springen ("Kreisch, oh Gott NATIONALISTEN, warum ham se die nicht ABGETRIEBEN?").
Tja, dann folgt halt der übliche Antifa-Automatismus: Wer nicht umgehend die eingeforderte Empörung an den Tag legt, ist natürlich selber NAZI. KREISCH.
Hendrik Heinze
Gast
@Peter: Vielen Dank für den Hinweis. Sie haben Recht, insbesondere weil das NPD-Blog wirklich eine gute Quelle für Hintergründe, Entwicklungen etc ist. Betrachten Sie meinen ersten Kommentar also als Quellen-Nachnennung. Gruß Hendrik Heinze
Peter
Gast
Es wäre vielleicht fair, die Quelle zu nennen, wenn Sie Ihre Informationen daher nehmen.
Joerg Heidenreich
Gast
Wenn Christen egal ob liberal oder erzkonservativ Nationalisten einladen geht das zu weit. Auch die CSU bei der ich mich immer wieder frangen muss für was das "C" überhaupt steht wird neuerdings zu einem Kreuzzug aufgerufen. Christentum und Nationalismus passen nicht zusammen. Jesus fordert uns in der Bergpredigt zur Solidarität auf. Menschen die für eine sozial gerechte Welt eintreten, die Schöpfung schützen und andere Religionen und Kulturen tolerieren und akzeptieren dürfen sich Christen nennen alle anderen können so viele "C´s" wie sie wollen vor sich hertragen die Menschen werden den Betrug irgendwann erkennen- auch in Bayern.
Hendrik Heinze
Gast
@Peter: Sehr gerne. Den Unterstützeraufruf entnehmen Sie der Homepage der "Freien Nationalisten München", die ich hier nicht verlinke, die Sie aber schnell finden. Einen Bericht über die Antwort der Abtreibungsgegner finden Sie auf dem NPD-Blog, auch das einfach zu finden. Haben Sie denn andere oder bessere Informationen? Wenn das der Fall sein sollte, rufen Sie mich gerne an oder lassen es mich anderweitig wissen. Ich lerne gerne dazu. beste Grüße Hendrik Heinze
Peter
Gast
"In tiefer Sorge um die Volksgemeinschaft rufen die "Freien Nationalisten München" dazu auf, radikale christliche Abtreibungsgegner zu unterstützen - die haben die Rechten prompt zum Gebet für mehr Geburten eingeladen."
Könnten Sie die Quelle hiervür nennen?
Peter
Gast
Die Christen haben die Freien Nationalisten eingeladen. Wo haben Sie diese Information her?
Peter F.
Rainer
Gast
@Hendrik Heinze
Die von Ihnen angegebenen Quellen ("Freie Nationalisten München", NPD-Blog) geben die von Peter bezweifelte Aussage im Artikel (sinngemäß: Christliche Abtreibungsgegner haben die "Freien Nationalisten" zum gemeinsamen Gebet eingeladen) nicht her.
Tatsächlich hat anscheinend vielmehr folgendes stattgefunden:
Die "Freien Nationalisten München" haben auf ihrer Homepage zur Solidarität mit den christlichen Abtreibungsgegnern aufgerufen.
Die christlichen Abtreibungsgegner wussten weder wer die "Freien Nationalisten München" überhaupt sind, geschweige denn von deren Solidaritätsaufruf. Von daher konnten sie diese auch nicht einladen.
Um diesem Umstand abzuhelfen, hat dann der Betreiber des NPD-Blogs (Patrick Gensing) angerufen und mal nachgefragt, was sie denn so von der Unterstützung durch die "Freien Nationalisten München" halten, woraufhin diese sinngemäß erwiderten, sie hätten mit Politik nix am Hut und ansonsten könne jeder, der ihr Anliegen teile, mit ihnen beten.
Wahrscheinlich wollten sie den Typ einfach nur abwimmeln und haben so versäumt, über das telefonisch hingehaltene Empörungsstöckchen zu springen ("Kreisch, oh Gott NATIONALISTEN, warum ham se die nicht ABGETRIEBEN?").
Tja, dann folgt halt der übliche Antifa-Automatismus: Wer nicht umgehend die eingeforderte Empörung an den Tag legt, ist natürlich selber NAZI. KREISCH.
Hendrik Heinze
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@Peter: Vielen Dank für den Hinweis. Sie haben Recht, insbesondere weil das NPD-Blog wirklich eine gute Quelle für Hintergründe, Entwicklungen etc ist. Betrachten Sie meinen ersten Kommentar also als Quellen-Nachnennung. Gruß Hendrik Heinze
Peter
Gast
Es wäre vielleicht fair, die Quelle zu nennen, wenn Sie Ihre Informationen daher nehmen.
Joerg Heidenreich
Gast
Wenn Christen egal ob liberal oder erzkonservativ Nationalisten einladen geht das zu weit. Auch die CSU bei der ich mich immer wieder frangen muss für was das "C" überhaupt steht wird neuerdings zu einem Kreuzzug aufgerufen. Christentum und Nationalismus passen nicht zusammen. Jesus fordert uns in der Bergpredigt zur Solidarität auf. Menschen die für eine sozial gerechte Welt eintreten, die Schöpfung schützen und andere Religionen und Kulturen tolerieren und akzeptieren dürfen sich Christen nennen alle anderen können so viele "C´s" wie sie wollen vor sich hertragen die Menschen werden den Betrug irgendwann erkennen- auch in Bayern.
Hendrik Heinze
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@Peter: Sehr gerne. Den Unterstützeraufruf entnehmen Sie der Homepage der "Freien Nationalisten München", die ich hier nicht verlinke, die Sie aber schnell finden. Einen Bericht über die Antwort der Abtreibungsgegner finden Sie auf dem NPD-Blog, auch das einfach zu finden. Haben Sie denn andere oder bessere Informationen? Wenn das der Fall sein sollte, rufen Sie mich gerne an oder lassen es mich anderweitig wissen. Ich lerne gerne dazu. beste Grüße Hendrik Heinze
Peter
Gast
"In tiefer Sorge um die Volksgemeinschaft rufen die "Freien Nationalisten München" dazu auf, radikale christliche Abtreibungsgegner zu unterstützen - die haben die Rechten prompt zum Gebet für mehr Geburten eingeladen."
Könnten Sie die Quelle hiervür nennen?
Peter
Gast
Die Christen haben die Freien Nationalisten eingeladen. Wo haben Sie diese Information her?
Peter F.