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Archiv-Artikel

NEUE THEORIE: JACK THE RIPPER WAR EIN DEUTSCHER SEEMANN

Endlich gibt es wieder Neuigkeiten über den beliebtesten Serienkiller aller Zeiten, der Ende des 19. Jahrhunderts sein Unwesen trieb: Ein englischer Kommissar hat herausgefunden, dass Jack the Ripper, der Nuttenschlitzer von London, ein deutscher Seemann war. In einer Pressemitteilung heißt es: „Trevor Marriott suchte weltweit nach Verbrechen, die eine ähnliche Handschrift tragen wie die Morde im Londoner East End – und wurde in Amerika fündig. Dem Kriminalisten Marriott gelingt es, alle in Frage kommenden Morde einem Verdächtigen zuzuordnen: einem deutschen Seemann, der zwischen London, New York und Bremerhaven unterwegs war.“ Damit scheinen jetzt alle anderen gängigen Theorien hinfällig. Jack the Ripper war also weder der heimliche Enkel von Königin Victoria noch der Dichter Lewis Carroll. Und auch nicht der Thronfolger Prinz Albert Victor, der als regelmäßiger Bordellbesucher bekannt war. Und erst recht kein führender Freimaurer. Wir aber glauben an die Theorie, die in dem Film „Amazonen auf dem Mond“ aufgestellt wird: Jack the Ripper war Nessie, das Ungeheuer von Loch Ness.