: NACHRUF
Rudolf Weinmann war aktiv in der Kommunistischen Jugend in Berlin, als die Nazis 1933 in Deutschland an die Macht kamen. Im September 1933 wurde er verhaftet und gefoltert. Später konnte er nach Argentinien flüchten, wo er dem sozialistischen Verein „Vorwärts“ beitrat und die Zeitung Volksblatt gründete. Nach dessen Verbot publizierte er im Untergrund.