Dass Queers Horoskope lieben, ist ein Klischee. Oder könnte es daran liegen, dass der Tierkreis eine Utopie ist? Esoterische Spekulationen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute mit einem Poem über einen sagenhaften Mann in sagenhaften Wirren.
Seit den 70er Jahren ist der „Wilde Westen“ ein Game-Thema. Meist beschränken sich die Spiele auf Klischees. Allmählich wird die Legende hinterfragt.
In Leipzig wurde „Eriopis“ von der finnischen Autorin E.L. Karhu uraufgeführt. Doch die Hauptfigur bekommt man nicht richtig zu fassen.
Ein Platz für Rio Reiser in Berlin-Kreuzberg, das könnte nächstes Jahr Wirklichkeit werden. In guter Stimmung wurde darüber diskutiert.
Das Monster von Loch Ness soll ein Aal sein, sagen Genetiker. Wissenschaftler müssen von Nessie ablassen. Sie versündigen sich am Glück.
Warum werden die Seenotretter kriminalisiert? Sie rufen Europa ein humanistisches Denken in Erinnerung, das die Festung Europa für überflüssig erklärt.
Berufstätigkeit, Familie, Haushalt – das verbinden Mütter im Osten mit links. Um diesem Mythos zu entkommen, hilft manchmal nur die Flucht.
Manche Museen wehren sich gegen Vereinnahmung, andere versuchen davon zu profitieren: Es bleibt eine Gratwanderung
Ein Mythos, alt und aktuell zugleich: Das Jüdische Museum Berlin widmet sich dem Menschgemachten, das sich gegen den Menschen richtet.
Was hat der alte Mythos von Kreuzberg mit einem Gemüseladen heute zu tun? Und kann der Widerstand so freundlich sein? Eine Selbstbefragung.
Geht es um Widerspenstigkeit in Berlin, schaut man nach Kreuzberg. Das liegt an den alten Krawallgeschichten – doch der Mythos SO 36 funktioniert bis heute.
Mit „The Flash“ und „Gotham“ starten zwei altbekannte Superhelden-Mythen als Serien. Was fesselt die Zuschauer an diesen Geschichten?
Eine neue Studie sagt: Der G-Punkt ist wissenschaftlicher Betrug. Nicht für den weiblichen Orgasmus interessant, sondern für die Sextoyindustrie.
Ist J.R.R. Tolkiens „Der Herr der Ringe“ konservativ? Oder ist das Werk gar reaktionär? Als gäbe es im Werk nicht genug Wörter, die man durcheinanderbringt.
Wer den Mythos eines Spiels oder einer Zeitung verstehen will, muss ihre Bilder begreifen. Denn nur mit den Geistern der Geschichte gewinnt man die Zukunft.