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Muslimische Rebellen ziehen aus Kirgisien ab

Moskau/Bischkek (dpa) – Knapp zwei Monate nach dem Eindringen muslimischer Rebellen in Kirgisien ist ein Großteil der Angreifer aus der mittelasiatischen Republik wieder abgezogen. Knapp 100 Rebellen hielten sich weiterhin in der Bergregion Chodschi-Atschkan verschanzt, meldete die Nachrichtenagentur Interfax. Unklar sei das Schicksal von vier japanischen Geologen und einem kirgisischen Generalmajor, die von den Rebellen bereits im August als Geiseln genommen worden waren.

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