: Morde unter kolumbianischen Rebellen
Bogota (dpa) – Die Guerilla Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens (Farc) hat sich am Donnerstag zu einem Massaker an elf Menschen in der Stadt Barrancabermeja bekannt. Die Polizei identifizierte die Toten als Mitglieder der kleinen Rebellenorganisation Volksbefreiungsheer (EPL). Ein Farc-Sprecher begründete die Tat mit einem „Krieg“, den die Farc gegen das EPL führe.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
