Machthaber Kim Jong Un wirft USA vor, dass die Atomverhandlungen stagnieren. Er sieht sich daher nicht mehr an sein Moratorium gebunden.
Am Montag beginnt Japan erstmals seit über 30 Jahren wieder mit dem kommerziellen Walfang. Doch es dürfte an KonsumentInnen mangeln.
Noch bevor überhaupt klar ist, wer in der Kommission zum Kohleausstieg sitzen wird, gibt es Ärger um Genehmigungsverfahren.
In Plattsburgh steigt der Stromverbrauch wegen Bitcoin-„Mining“ rasant. Die Stadt könnte die erste US-Kommune sein, die ein Verbot ausspricht.
Im Kanzleramt war bekannt, dass das Verfahren zum Moratorium nach Fukushima rechtlich fragwürdig war. Unternommen wurde aber nichts.
Brasiliens größte Agrarexporteure wollen Soja aus neu gerodeten Gebieten am Amazonas verkaufen. Greenpeace warnt deshalb vor weiterer Abholzung.
Die „Gelsenkirchener Erklärung“ fordert strikte gesetzliche Regeln für die Gasförderung aus tiefem Gestein. Gesundheit und Umwelt gehen vor.