: Modersohn zum 80.Geburtstag
Eine Retrospektive zum 80. Geburtstag Christian Modersohns – Sohn des berühmten Worpsweder Malers Otto Modersohn (1865-1943) – wird am kommenden Samstag in Fischerhude bei Bremen eröffnet. Die Werke des in Bremen geborenen Künstlers werden bis zum 1. Dezember im Otto Modersohn Museum gezeigt. Anschließend sind sie bis zum 19. Januar 1997 in Wertheim zu sehen.
Landschaft und Aquarell seien in den Werken Christian Modersohns eine untrennbare Symbiose eingegangen, heißt es in einer Broschüre zur Ausstellung. Insbesondere am Beispiel seiner norddeutschen Heimat zeige Modersohn den Wechsel der Natureindrücke.
Modersohn absolvierte sein Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seit 1957 lebt der Vater von vier Kindern in Fischerhude, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Künstlerdorf Worpswede. dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen